Kapitel 63

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Chris pov.

Mia legte sich auf dem Bauch und weinte weiter. " Sophia kannst du mal bitte gehen ich möchte mit meiner schwester reden " " klar Schatz " sie nahm noch schnell ihr Handy und Kopf Hörer und ging. " also jetzt zu dir was hast du dir dabei gedacht " dabei trette ich sie auf dem Rücken aber sie trette ihr Kopf zur Seite um mich nicht ansehen zu müssen. Aber dan sprach sie doch " Ich wollte mich garnicht verlezten , es kam einfach so plötzlich wie das ich dich verletzt habe glaube du solltest mein Schmerz mit bekommen im diesem Moment wusste ich nicht was ich tat." Ich sezte mich auf ihr Becken und hielt immer noch ihre arme nach oben . " können wir in den Wunden Salz rein streuen so wie ihr das immer bei mir gemacht hattet wo ihr fort gegangen wart " ich schaute sie mit großen Augen an sie schaute mich auch mittlerweile an . " wir haben dir das Herz gebrochen und Salz in deiner Wunde gestreut wo wir immer neuen Zeit für dich hatten " sie nickte ich man fühlte ich mich schlecht ich ließ sie los und ließ ich von ihr runder rutschen ließ allerdings ein Bein über ihre Beine liegen. Sie richte sich auf und schaute mich nur traurig an " ich hätte es dir nicht sagen sollen es tut mir leid " so mit stand sie auf und wollte gehen ich er hinterte sie allerdings daran . " tuhe es es , wir werden es besser machen du wirst niemals mehr von uns Stich gelassen das verspreche ich dir " wobei ich das sagte stellte ich mich in und schaute ihr im die Augen. Sie bekam kein Ton mehr erraus und schaute mich nur fragend an , dabei kam ich ihr immer näher unbewusst und ließ sofort ab wo sich unsre lippen sich berührten. Sie schaute mich darauf geschockt gleich schockiert an " es tut mir leid " ich schluckte heftig und warte auf ihre reagtion aber es kam nicht das machte mir Angst. Ich ließ sie los und schaute sie nur an . Das sie keine reagion zeigt darauf schockiert mich . Schließlich hatte ich sie geküsst wo es nicht gerade passte wo es ihr es nicht passte . Dan kam Mama und Papa rein. " was macht ihr hier " " Martin hat uns angerufen wir alle reden jetzt es müssen Karten auf dem Tisch gelegt werden " sagte Papa und Mama sah dan unsre Wunde am arm " hat sie Salz in die Wunde gestreut " ich schüttelte den Kopf dan lief Mia Blitz schnell weg so schnell könnten Mama und ich nicht reagieren. Ich rannte schnell los und fand Martin mir Sophia vor wie er sie küsst aber das komische daran war das Martin sie fest im Griff hat . Martin drückte sich weg und schaute Sophia sowas von wütend an ich wurde wütend so das ich auf mein Bruder los ging " was sollte das den " schrie ich ihn an " Sie hat mich geküsst Chris " " sah ich aber anders " " Chris hör ..." ich ließ ihn nicht aus reden und machte den dümmsten Fehler den ich machen konnte " Ich habe es satt das ihr nicht einfach akzeptiert das ich sie liebe und sagt mir sie lügt ihr seid das letzte ich möchte euch nie wieder sehen " so nahm ich Sophia Hand und zog sie mit in schlafraum dabei gehen wir an meinen Eltern und an meiner Schwester vorbei die mich traurig leicht verletzen ansah aber in diesem Moment juckte mir das null . So wir im Raum war schupfte ich Sophia im Raum " Pack unsre Sachen wir übernachten so anders " sie nickte nur und fing an zu packen ich ging in der Zeit hin und her .

Mia pov

" er lässt mich alleine er lässt mich im Stich ich habe kein Grund mehr zum Leben "
ich bemerkte das zwei Blicke auf mir gerichtet waren aber es juckte mir nicht ich schaute die drei nochmal an dan lief ich aufs Dach. Ich rutschte vom Dach aus ins freie und lief in die Berge. Ich habe mich e entschieden Chris hat mein Leben so mit geendet. Ich hörte das ein wolf mich verfolgte und ich weiß auch wer es wahr meine Mutter propierte mich zu stoppen aber ich hatte einen zu großen vor Sprung das sie mich nicht mehr ein holen konnte auch das ich scheise Schmerzen im.knie habe laufe ich weiter ich wollte weg und das weit ganz weg wo ich endlich von mein Schmerz befreit war wo ich schon sehr lange mit leben musste. Ich blieb stehen weil ich nicht mehr konnte und musste eine Pause machen auch wegen mein blödes Bein. " Mia wo bist du " schrie meine Mutter verzweifelt denen wird es ohne mich gut gehen . Wo ich keine Schmerzen mehr hatte lief ich weiter an er bei einem kleine Anhang stolpperte ich und flog den ab hang runder bis ich mit mein Bein und Kopf auf kam ich verlor sofort das Bewusstsein.

Saskia pov.

Ich muss sie finden ich muss ich muss es einfach .Wo sie weg lief rannte ich so fort nach draußen und verwandelte mich in ein wolf wo ich im Wald war . Ich wusste zwar das Mia einen großen vor Sprung hatte aber ich wollte es probieren Sie ein zu holen was mir aber Miss lang .mitten auf dem weg blieb ich stehen aus Verzweiflung rief ich nach ihr und hoffte damit das sie mich hört " Mia wo bist du " ich verwandelte mich dabei zurück und schaute mich um an er ich sah nur Bäume und Bäume. Wo ist sie nur " Mia " komm zurück dachte ich am Ende. Alex und Martin kamen zu mir ich brach in Tränen aus und ging in die Knie ich merkte das mich Alex ummarte . " wir finden sie " " und wenn nicht dan ist sie für immer fort und wird nie die ganze Wahrheit erfahren " stotterte ich in Alex arm rein. " bestimmt weiß Chris wo sie in gerannt sein könnte schließlich haben die viel mehr zusammen gemacht wo ich schon etwas eifersüchtig war ....aber sie g leicht von unsren Vorhabenzu verhindern das sie mit komnte war echt scheise " Martin wahr immer noch sauer auf und ich hätte ich sie nur mit geschickt .

Leben Mit Hindernissen (Go Wild Mission Wildnis)Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang