Prolog

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Als ich meine einzige Familie verlor, war es nur eine Person die mir gezeigt hat das das Leben weiter geht.

Ich habe mich gehasst, dafür das ich überleben durfte und meine Eltern nicht.

Warum wurde mir eine weitere Chance gegeben mein Leben neu zu wählen? Und meinen geliebten Eltern nicht?

Ich war am Boden meines Selbst.
Ich wollte nichts lieber als zu ihnen zu gehen und mit ihnen das Leben Nach dem Tod führen.

Ich wollte sie wieder sehen. Wieder anfassen. Umarmen. Ihre Stimme hören. Die Liebe fühlen. Mir hätte es auch gereicht ihr Ärger zu spüren, wenn ich mal nicht Artig war.
Denn das wäre ein Zeichen das sie da sind.

Kruz bevor ich mein Ziel erreichen konnte, gab es diese eine Person. Sie hatte mir gesagt. Ich solle weiter leben. Nicht nur für mich, sondern auch für meine Eltern. Die es nicht mehr können. Und auch für ihn.

Ich habe zu dieser Zeit alles mit dieser Person zusammen gemacht und musste mir nach langen überdenken meiner Gefühle eingestehen, das ich mehr als nur eine einfache Freundschaft für diese Person empfand.

Seine Worte die er immer sagte, die er nur zu Mir sagte, waren Anzeichen dafür das er das selbe fühlt wie ich. Aber aus einem leichten windhauch, wird nicht gleich ein starker Sturm.

Denn leider ist es anders gekommen als ich wollte. Es kam noch jemand. Eine Person die der Sonnenschein war. Ich habe so viele wundervolle worte erfahren und am Ende habe ich sie auch gefühlt.

Ich fühlte nie das gleiche wie ich es bei dieser Person gfühlt habe. Aber ich habe mir eingeredet, das diese Gefühle und diese Spannungen, etwas besonderes sind.
Ob es richtig von mir war?

Es kam nie dazu das ich mit meiner geliebten Person ein Leben in wundervoller Zweisamkeit führen konnte.
Aber irgentwann werden meine Taten ihn erreichen.
Dann werde ich seine Aufmerksamkeit bekommen.
Von der einzigen Person die ich in meinem Leben an meiner Seite haben möchte.
Das werde ich hoffen.

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