Kapitel 2

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Hier ist das 2. Kapitel viel Spaß beim Lesen. Wird etwas länger.

Er lachte ,, Da hast du recht! Zu zweit wäre das wohl ziemlich viel Arbeit." Die beiden gingen zusammen zurück zu ihrer Stadt

Die Häuser wurden aus hellem Stein erbaut und haben viele Bögen und hohe decken, welche von einer Menge Verzierungen geschmückt sind. Neben den Straßen, die mit weißen Stein Platten gepflastert wurden, stehen schön verzierte Laternen, die die Stadt des nachts in ein hellblaues, magisch wirkendes nicht tauchte. Auch wen dort viele Häuser stehen wird trotzdem sehr auf die Natur geachtet und es gibt große Gärten in denen alle möglichen Pflanzen wuchsen. Um die Stadt zog sich eine hohe Mauer die, wie der Rest der Stadt, aus hellem Stein erbaut wurde. In dieser war ein  großes, weiß angemaltes, Eisernes Tor verbaut.

Als sie ankamen wurde besagtes Tor geöffnet um den beiden eintritt zu gewähren. ,,Luth!" hörte man eine etwas kindliche Stimme rufen. In dem Moment als sie ein Schritt in die Stadt machte fiel Luthriel ihre kleine Schwester um den Hals. Wärend Luthriel versuchte versuchte sich aus der Umarmung zu befreien stand Meldrian einfach nur schmunzelnt daneben und beobachtete das Spektakel das sich ihm Bot.

,,Ith nicht" brachte Luthriel hervor ,,ich bin doch noch voller Blut! Und ich Krieg keine Luft!" Fügte sie hinzu. Ithriel ließ ihre Schwester los, die darauf hin erstmal nach Luft schnappte. ,,Ich freu mich ja auch dich zu sehen!" sagte sie schwer atment ,, Aber warte bitte bis ich duschen war, jetzt muss dein Kleid nämlich auch gewaschen werden!" Sie wante sich zu Meldrian der immer noch grinsend neben ihr stand ,,Wir sehen uns später!" lächelte sie ihn an. ,,Komm wir gehen nach Hause" meinte Luthriel zu ihrer kleinen Schwester welche freudig nickte und ihr folgte.

Sie kamen bei einem relativ großen Anwesen an. ,,Ith?",,Ja Luth?",,Kannst du Vater bescheit geben, dass zwei Kilometer westlich 2000 Cintra Leichen liegen? Ich würde gerne als erstes duschen gehen" fragte sie Ithriel ,,Natürlich!" rief diese und verschwand schon durch die nächste Tür.

Luthriel lächelte. Es war ein trauriges Lächeln // Sie ist so fröhlich und das nachdem sie vor ein paar Jahren noch so am Boden  zerstört war. Als sie erfuhr das unsere Mutter starb hatt sie die ersten Tage durch geweint. Auch ein Jahr danach war sie noch sehr still gewesen. Ich bin so froh ,dass sie wieder die alte ist// eine Träne rann ihre Wange hinab als sie an den Tag dachte andem sie vom Tod ihrer Mutter hörte. An jenem Tag beschloss sie, sie würde härter trainieren den je um die beste Kriegerin zu werden und zu verhindern das solch ein Schicksal nochmehr Leute traf.

In Gedanken versunken ging sie zum Badezimmer und stieg in die Dusche. Das warme Wasser lief ihren Körper hinunter. Sie fing a  ihre Haare einzuschäumen. Dass alles mit ihrer Mutter geschah vor fünf Jahren. Ihre Schwester war grade einmal fünf und sie selbst zwölf Jahre alt. Luthriel hatte sich darauf hin ins Training gestürzt und ihre Schwester begann sehr viel zu zeichnen. Nach einer halben Stunde ging sie wieder aus der Dusche und zog sich ein lockeres dunkel blaues Kleid an und ging ihr anderes Kleid waschen. Nachdem das Kleid wieder seinen ursprünglich Farbe wieder hatte, hängte sie es zum trocknen auf.

Luthriel begab sich in die Bibliothek. Sie liebte das lesen. Wen sie las konnte sie immer abschalten. Luthriel war so in ihr Buch vertieft, dass Sie garnicht merkte, dass ihre Schwester den Raum betrat, bis sie sie von hinten umarmte ,,was liest du da?" Fragte sie neugierig wärend sie Luthrien über die Schulter guckte. ,, Es geht um ein Mädchen  welches auf der Straße lebt, bis ihr ein adliger ihr anbietet bei ihr zu arbeiten. Weiter bin ich noch nicht" Luthrien schloss ihr Buch und drehte sich zu ihrer Schwester ,, Willst du spielen oder haben wir besucht?" Fragte sie. ,,Beides!" Antwortete Ithriel darauf hin ,, Meldrian ist hier. Ich hab im gesagt, dass ich dir bescheit gebe. Er sitzt in der Eingangshalle." ,,Danke für die Info!" sagte Luthriel und umarmte ihre kleine Schwester ,, Ich verspreche dir das wir nacher was zusammen machen!" Fügte sie mit einem Lächeln hinzu und erhob sich um zu Meldrian zu gehen.

Man sah Ithriel an wie sehr sie sich freute. Ihre Schwester verbrachte die meiste Zeit damit zu trainieren oder zu kämpfen und wen sie fertig war ging sie meistens essen und sofort schlafen. Natürlich war Ithriel stolz auf ihre Schwester! Aber manchmal war sie doch etwas Traurig, dass ihre Schwester so wenig Zeit für sie hat. Deswegen freut sie sich immer riesig wen ihre Schwester Zeit für sie hatte. Sie beschloss die Zeit die ihre Schwester mit Meldrian damit verbrachte etwas zu zeichnen.

782 Wörter

Emerald  (On Hold)Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang