a. macgyver

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 wenn du verletzt bist

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... wenn du verletzt bist

Weihnachten. Du und Mac wolltet eigentlich nur ein entspanntes Fest mit euren Freunden verbringen. Doch es kommt anders. Während Mac schon bei euren Freunden sitzt, bist du noch in Vorbereitung auf den Hauptteil. Die Bescherung. Sie würde am nächsten Morgen bei dir stattfinden. Gerade willst du wieder in die Küche als du eine schwarze Gestalt vor deinem Baum siehst. "Mac?!", fragst du mit einem Hauch Angst in der Stimme.
Doch die Person antwortet nicht. Stattdessen macht sie Schritte auf dich zu. Du willst nach dem Messer greifen, dass auf der Kücheninsel liegt,doch bevor du dieses erreichen kannst, spürst du die Schmerzen. 2 Kugeln,die beide in deinem Bauch stecken. Aus dem Schatten tritt nun der Killer. Es ist Murdoc!
"Gute Nacht, Schätzchen!", sagt er mit einem sarkastischen Unterton und verschwindet. Mit aller Kraft schaffst du es dein Handy von dem Küchentisch runter zu hieven. Voller Panik wählst du schließlich die Nummer von Angus. Nach mehreren Male Tuten meldet sich eine gut gelaunte Stimme am anderen Ende: "Mele Kalikimaka oder auch Fröhliche Weihnachten. Was kann Ich für die reizende Dame tun?!" Mit einem knappen und leisen "Hilfe", lässt du dein Handy zur Seite fallen und merkst wie die Kraft dich langsam verlässt und du schließlich müde wirst. Ein letzter Blick fällt auf deinen Sperrbildschirm auf dem Mac und du küssend unter dem Eiffelturm steht. Lächelnd umgibt dich die Schwärze und reißt dich schließlich in die Ohnmacht.

Macs P. O. V
Nachdem Y/N mich angerufen hat, lasse ich alles stehen und liegen . Alles was ich tue  ist, einen Krankenwagen zu rufen. Ohne ein weiteres Wort stürme ich aus dem Haus von Jack und steige in mein Auto. Mit Tempo 200 rase ich die dunklen leeren Straßen LAs lang. Und so kommt es, dass Ich einige Minuten später vor deinem Haus mit quitschenden Reifen zum stehen komme. Da ich einen Schlüssel habe, schließe ich auf und laufe geradewegs ins Wohnzimmer mit anliegender Küche. Da liegst du. Bewusstlos und in Blut getränkt. Blitzschnell knie ich mich neben dich und ziehe mein Hemd aus. Mit viel Druck versuche ich die Blutung zu stoppen. "Komm schon. Ich will dich nicht verlieren!", flüstere ich immer wieder. Eigentlich hatte ich bis jetzt immer eine Lösung für jedes Problem gefunden, aber jetzt sind meine Gedanken blockiert. Einige Minuten verstreichen, bis ich von draußen das Blaulicht sehe und die Sirenen höre. Endlich.
Durch die offen stehende Haustür kommen zwei Sanitäter inklusive Jack. Während die Sanis Y/N für den Transport fertig machen, nimmt Jack mich stumm in den Arm. Ich merke wie mir einige Tränen die Wange runterlaufen. Sollte das wirklich das Ende sein? Könnte ich dir nicht nochmal sagen, wie sehr ich dich liebe?!
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als einer der Helfer mich fragt: "Mr. MacGyver, wir wären jetzt soweit fertig. Wollen Sie mitfahren?" Wie ein Irrer nicke ich nur und signalisiere Jack noch, dass er mit seinem Auto hinterher fahren sollte.
Während der Fahrt, halte ich die ganze Zeit deine kalte und blasse Hand, so als sei jegliches Leben aus dir verschwunden. Aber ich weiß, du bist eine Kämpferin. 10 Minuten später erreichen wir das Gray Sloan Memorial Hospital. Wie in Trance, merke ich nur am Rande, dass ich von einer Krankenschwester abgehalten werde, dir in den OP zu folgen. Ich lasse mich erschöpft auf einen der Plastikstüle fallen. Ich höre nur meine leisen Schlurzer und das Ticken der Uhr in dem Wartebereich. Umso mehr freue ich mich, dass Jack und auch die anderen einige Minuten später hereinkommen. Mein bester Freund muss sie wohl angerufen haben. Alle samt lassen sich stumm auf die restlichen Stühle fallen. Und wer hätte es gedacht es würde uns die ganze Nacht wachhalten.

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