Kapitel 15

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Erst mal.
Danke für 180 reads!!💜💜
Das ist so krass .-. Ich hoffe die Story gefällt euch weiterhin <3 Seit nicht verwirrt, dass es jetzt
mit Jin weiter geht♡
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ᴊɪɴ
Ich erstarrte. Keinen Ton bekam ich heraus. Selbst wenn ich nicht Namjoons Hand auf meinem Mund gehabt hätte. Alleine sein Blick brachte mich zum Schweigen. Tief bohrte er sich in meine Augen. Und wanderte zwischendurch ein paar Zentimeter zu meinem Hals runter. Sein Gesicht kam meinem näher und sofort ging ich einen Schritt zur Seite. Zu dumm, dass direkt hinter mir der Herd war...
Namjoon verringerte sofort den Abstand, als er meinen Plan durchschaute. Ich wollte doch nur aus dieser Situation raus!!! Verzweifelt trat ich erneut weiter nach hinten. Jedoch wurde der entstehende Abstand ebenfalls erneut von Namjoon verkleinert. Wieder und wieder versuchte ich ihm oder seinem Blick auszuweichen. Allerdings gelang mir weder das eine noch das andere.
Bis ich... An der Wand ankam... tja. Toll. Rechts die Spüle, links die Arbeitsplatte... WAS UM HIMMELS WILLEN SOLLTE ICH JETZT MACHEN??
Ich war mir ziemlich sicher, dass es nicht bei der momentanen Situation bleiben würde... .-. Ich schaute mich kurz um. War hier irgendwas?? Kaltes Wasser oder ein Handtuch?? Nur zum abschrecken... Ich konnte ihm ja schlecht das kochende Teewasser über den Kopf schütten und ihm morgen sagen, dass ich auch keine Ahnung hätte, woher seine ganzen Verbrennungen kamen!! Ich schaute Namjoon zurück in sein Gesicht.
Okay. Alles in Ordnung.
Er hatte sich nicht genäheeeeerrrrttttttttt. OMG WARUM IST ER AUF EINMAL SO NAHHHHH?!!?
Sein Blick war immernoch auf meinen Hals gepinnt und dass er sich dabei auf seine Lippe biss, machte die Situation auch nicht gerade besser.

Ich: Du Namjoon, also...

Ich versuchte es erneut, doch nun drückte er mir seinen Zeigefinger auf die Lippen.

Namjoon: Pschtttt... Ganz ruhig.

Erneut kam sein Gesicht meinem Hals gefährlich nah.

Ich: N-nicht. H-hör au-auf!!

Zu spät. Ich konnte spüren, wie Namjoon sich an meinem Hals festsaugte und leicht mit seiner Zunge dagegen schnalzte.
ER MACHTE MIR DOCH NICHT GERADE WIRKLICH EINEN KNUTSCHFLECKEN?!?
Ich drehte meinen Hals ein wenig nach links und rechts, um ihn loszuwerden. Doch nichts half. Selbst als ich ihn mit meinen Händen versuchte wegzudrücken, löste er sich nur kurz, schmunzelte und drückte sie einfach neben meinen Schultern gegen die Wand. Ich konnte spüren, wie Panik in mir aufstieg. Was sollte ich tun?? Es musste doch irgendeinen Ausweg geben!
Ich atmete tief durch. Namjoon hatte sich bereits zu meinem Schlüsselbein gearbeitet. Als er sich kurz löste, versuchte ich, meine Hände aus seinem Griff zu lösen. Kurz kam Widerstand, doch da man als Betrunkener sich nicht mal selbst richtig kontrollieren konnte, waren die Kräfte auch meist etwas eingeschränkter. Namjoon schaute mich etwas verwirrt an. Doch etwas änderte sich ziemlich plötzlich in seinem Gesicht. Er schlug sich die Hand vor den Mund und begann zu husten und würgen. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich noch nie so schnell einen Eimer aus dem Schrank geholt habe. Auch wenn mir dabei der restliche Kram zum Putzen entgegenfiel und mir das Kehrblech auf den Kopf krachte. Ich hielt Namjoon den Eimer hin. Er nahm ihn zwar, aber rannte dabei trotzdem noch auf Toilette. Ich ließ ihn für ein paar Minuten dort verweilen bis ich mich dann in das kleine Badezimmer traute. Namjoon hing ziemlich verdreht am Waschbecken und der Toilette gleichzeitig. Er musste eingeschlafen sein, da er nach mehreren "Namjoon"-Rufen immer noch nicht reagierte. Ich kniete mich neben ihn auf den Boden und schlang wieder einen Arm um seine Schulter. Dann zog ich ihn hoch. Okay. Ich versuchte es. Aber er war diemal wirklich zu schwer. Ob es nun an seiner komischen Position oder an mir selbst lag, konnte ich nicht sagen. Nur, dass ich mittlerweile ziemlich müde war und ich meinen lieben Mitarbeiter hier raus kriegen musste. Erneut nahm ich etwas Schwung, allerdings knallte dadurch nur Namjoons Kopf gegen das Waschbecken. Das würde eine Schramme geben... Ich gab es auf, Namjoon hochzuheben. Stattdessen legte ich ihn mit dem Rücken auf den Boden und zog ihn an den Armen raus. Wohin jetzt? Ich könnte ihn hier einfach auf den Boden legen, aber dann würde er bestimmt Rückenschmerzen oder sowas bekommen... Ich verließ den Nebenraum und ließ ihn auf einem der Gästestühle nieder. Ich schaute ihn an. Die Beine leicht verkreuzt, mit dem Kopf auf den verschränkten Armen schlief er. Ich seufzte und blickte auf die Uhr. 0:30 Uhr. Ich würde definitiv morgen nicht ausgeschlafen sein. Aber wenigstens war ich ja schon bei der Arbeit.
Nicht mit der Ex einen Abend verbringen, aber dafür den Crush betrunken abholen. So hatte ich mir meinen Abend ganz bestimmt nicht vorgestellt.
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TJAAAA DEN SMUT HAB ICH EUCH NICHT GESCHENKTTT sorry dafür... an alle die einen erwartet UND sich erhofft haben.... Aber es ist eine Weihnachtsstory und da will ich eben nicht so etwas rein packen .-. Ausserdem hab ich noch nie einen geschrieben und ich könnte so etwas auch nicht.
Mein Smut würde ungefähr so ablaufen:

Und dann verschwanden sie ins Zimmer.

Und das wars... XD

Ich glaube wenn einer in einer Story vorkommen würde, würde ich ihn;
1. Nicht selber geschrieben haben
und
2. Wäre es mir für den Rest meines Lebends irgendwie peinlichhhh....

Jo ich bin halt keine Person die sowas innerhalb von zehn Minuten geschrieben und hochgeladen hat!😅

INFO:⚠
Es kommen jetzt noch drei Kapitel!!

Kapitel 15:
Wörter:900
💜💜💜

-Weihnachtlicher Teeladen- [namjin]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt