Fortzetzung von
I'm not dead Part 1
Diese Fanfiction ist überarbeitet
Die Geschichte von Saja geht weiter. Vieles hatte sich verändert, sie und Elijah waren endlich zusammen. Wie reagieren Elena und ihre Freunde, darauf dass sie mit Elijah zusammen...
Vanessa ist schon seid gestern Abend verschwunden, ich mache mir die ganze Zeit Sorgen um sie. Den das sie einfach so verschwindet, ist nicht ihr Ding. Ich duschte mich und zog mich um.
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Danach lief ich runter wo ich mir was zu essen machte. Dan muss ich wohl oder übel Sophie fragen, damit sie Nessa findet. Also fuhr ich sofort zum Friedhof und stieg aus als ich ankam. "Sophie"rief ich. Es dauerte nicht lange da kam Sophie mit einer Wölfin raus, ich sah auf ihren Bauch, sie ist also schwanger. "Wer ist das" fragte ich Sophie. "Hayley die Mutter von Klaus Kind, was sie in sich trägt"antwortete sie mir. Als erstes fachte ich nach, dieses Mädchen hatte ich no h nie gesehen und plötzlich taucht sie auf und ist bei den Hexen! Aber es könnte sein, das Sophie, die Wahrheit sagt. Ich lief zu Hayley und gab ihr eine Kette."Habe diese Kette immer bei dir, sie leuchtet auf wen du in Gefahr bist und ich spüre es dan und komm zur hilfe"sagte ich und sie lächelte mich dankend an. "Sophie meine Freundin Vanessa ist verschwunden"sagte ich nur und sie wusste sofort was sie machen soll. Sie sprach den Zauberspruch und sagte mir wo sie ist und war geachockt. Ich konnte nur noch ein "Nein" hauchen und rannte sofort los. Auf der Lichtung angekommen sah ich Leandro und Nesaa. "Leandro lass sie los sofort"sagte ich sauer. "Du hast dich nicht an die Vereinbarung gehalten Liana"sagte er. "Lass Vanessa da raus bitte"flehte ich ihn an aber er brach ihr einfach das Genick und sie klappte zusammen. Ich Schrie auf und hielt geschockt meine Hand vor den Mund in meine Augen sammelten sich Tränen und bahnten sich den weg über meine Wange. Ich rannte zu ihr und kniete mich neben ihren Körper. Leandro war schon weg. "Nessa mach die Augen auf, lass mich nicht alleine"weinte ich. Plötzlich wurde mir Nessa aus den Arm genommen und ich sah Marcel der mich an grinste und weg war er. Ich sah ihm geschockt nach und sah wieder auf meine Amre und bemerkte dan erst das er Nessa mit genommen hatte. Meine Augen wurden rot, jetzt reicht es mir und rannte zu seinem Anwesen ich trit die Tür ein und ging wütend rein. Vor mir standen Vampire und meine Augen weiteten sich. Vor mir standen auch Elijah, Bekah und Nik die mich nur glücklich und verwirrt ansahen. "Ah Liana schön das du hier bist, was verschafft mir die Ehre das du hier bist"fragt er ahnungslos. Ich lief in die Mitte des Raunes und sah Marcel sauer an. "Wen du sie mir nicht wieder gibst, dan haben wir Tote Marcel" knurrte ich meine Augen waren die ganze Zeit rot. Ein Vampir rannte auf mich zu und wollte mich festhalten ,aber ich rammte meine Hand in seine Brust und sah hoch zu Marcel der mich geschockt ansah. "Woher wusste er das Nessa meine Freundin ist"fragte ich sauer. "Er hat ein Mädchen geschickt, sie wollte Vanessa mitnehmen also ließ ich es zu"sagte er. "WAS"schrie ich ihn an. Ich riss dem Vampir sein Herz raus und der fiel auf den Boden. "Gib sie mir oder es sterben noch mehr"drohte ich ihm. Marcel warf Nessa einfach vom Balkon runter, wurde aber von mir noch aufgefangen. Ich stand Blitz schnell neben ihm und warf ihn runter als er unten ankam stöhnte er schmerzend auf. Als ich unten ankam stellte ich mich über ihn, das hätte er nicht machen sollen. "Aber du hast Glück" fing ich an und rammte meine Hand in seine Brustund umschloss sein Herz Bekah zog scharf die Luft ein. "Da ich nicht weiß was du den drein hinter mir bedeutest, lass ich dich am Leben"sagte ich ernst und schmiss ihn an due gegenüber legende Wand. Ich hob Nessa hoch und drehte mich um Nik, Bekah und Elijah sahen mich geschockt, verwirrt und mitfühlend an. Ich teleportierte mich nach Hause und zog mir ein Schwarzes Kleid an und fuhr zum Friedhof ihre Familie. Sie waren dort beerdigt ihre, Freunde kamen auch zur Beerdigung. Der Grabstein von Ihr war schon fertig, ich legte sie rein schloss den Sarg und ein Mann schüttete ihn wieder zu. Als ich fertig war fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter und drehte mich um, es war Nik! Ich fiel ihm sofort um den Hals und er drückte mich an sich. "Wieso sie"schluntze ich. "Alles wird gut"sagte er sanft und strich mir durchs Haar. Wieso muss man mir immer alles wegnehmen, Nik hob mich hoch und flitzte nach Hause, mit mir auf dem Arm. "Elijah nehm mir mal deine Freundin ab"rief Nik sofort stand Elijah vor uns und nahm mich aus Nik's Armen wir liefen ins Wohnzimmer, wo Elijah mich auf das Sofa absetzte. Ich legte meinen Kopf auf seine Beine als er sich neben mich setzte."Was ist passiert"fragte Bekah die dazu kam besorgt. Kol kam hinter her. "Ich glaube ich muss euch einiges erklären, aber last mich aussreden"bat ich sie und sie stimmten zu. Konnte ich ihnen nun alles erzählen, Leandro hatte mir schon Vanessa weggenommen, ich konnte sie nicht beschützen."Meine richtigen Eltern hießen Alexander und Aurora Gilbert wir lebten in einem kleinen Dorf im Norden. Mein Vater war ein Hüter und meine Mutter eine Minora. Ich bin eine Minora, habe aber die Kräfte von einem Hüter. Von meinem Vater, ich wurde in einem Zelt zur Welt gebracht sie gaben mir den Namen Liana wir wurden von der Familie Remaque und ihr Clan angegriffen. Meine Eltern brachten mich weg also in diese Zeit und deswegen habe ich Erinnergungen das die Gilberts meine Eltern sind. Doch egentlich bin ich ihre Groß Groß Groß Cusine und bin 817 Jahre alt"erzählte ich alles. "Leandro Dimitri Remaque er hat mich gefunden und will den Fluch brechen der von meiner Mutter auf seiner Familie liegt dafür muss er mich töten den der Fluch wurde an mich gebunden. Ich bin weg gegangen, weil ich euch beschützen wollte er ist ein Dämon und dieser Fluch hält ihn davon ab sich vollständig zu verwandeln"endete ich meine erzählung sie sahen mich geschockt an. "Aber was machen diese Dämonen den falsch"fragte Nik immer noch geschockt. "Sie töten Menschen, nehmen sie mit und machen sie zu einen von ihnen. Sie jagen uns Minora's ich bin die letzte"sagte ich. "Ich lass euch Zeit das alles zu vrstehen"sagte ich traurig stand auf und rannte nach Hause wo ich duschte mich umzog mich danach ins Bett legte und mich in den Schlaf weinte.