All this time that I spent chasing All the ways that I keep losing you

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Die nächsten beiden Tage versuche ich nochmal mein Glück, aber Lena ist nie aufgetaucht. Klar wir hatten uns nie verabredet, aber trotzdem war es enttäuschend.
Trotzdem geistert sie in meinem Kopf rum und das nervt mich, ich scheine sie ja nicht zu interessieren, wieso sie mich dann?

》《

Erster Schultag:

Heute geht die Schule wieder los. Als mein Wecker klingelt rolle ich mich genervt stöhnend aus dem Bett. Wieso mussten die Ferien so schnell vorbei sein? Ich ziehe meine Jeans an und schlurfe nach unten, wo meine Mam schon Frühstück hergerichtet hatte.

"Guten Morgen.", begrüßt sie mich.

"Morgen Mam.", murmle ich und gebe ihr einen Kuss auf die Wange.

"Was willst du Frühstücken?", fragt sie.

"Nur Kaffee bitte, habe keinen Hunger.", antworte ich verschlafen.

Sie stellt mir einen Kaffee hin und setzt sich zu mir.

"Und freust du dich schon auf die neue Schule?"

"Weiß nicht denke schon..."

"Das wird schon Schatz. Ich muss jetzt in die Arbeit wir sehen uns heute Abend. Hab einen schönen Tag.", sagt sie und küsst mich auf die Stirn.

"Danke dir auch Mama.", verabschiede ich mich.

Ich schlendere zurück in mein Zimmer ich muss mich beeilen. In 10 Minuten fährt mein Zug.

Ich schnappe meine Tasche und meine Kopfhörer. Schalte meine Playlist an und steige auf mein Fahrrad. Zum Sound vin Linkin Park und Fall out Boy trete ich in die Pedale.

Als ich am Bahnhif ankomme ist der Zug bereits da. Ich sprinte auf die andere Seite def Gleise. Die Türen sind bereits zu, aber gehen zum Gkück nochmal auf. Schwer atmend setzte ich mich auf einen freien Platz und lausche der Stimme von Chester Bennington.

Vor meinen Augen zieht die herbstliche Landschaft vorbei. Die Sonne lurrt am Horizont hervor. Sie taucht alles in ein wärmendes Rot.
Ich tippe zum Takt der Musik auf meinen Oberschneckel und Summe leicht mit.

Ich fühle mich etwas beobachtet, weshalb ich mich umsehe und starre aufeinmal in diese grünen Augen, aber im nächsten Moment sind sie verschwunden. Ich denke mir nichts weiter und widme mich wieder der Musik.

Kurz darauf bin ich schon in der Stadt und mache mich auf den Weg zur Fachoberschule.

》《

In der Aula sind alle Schuler versammelt. Die Direktorin steht auf einer kleinen Bühne und wartet bis es ruhig ist.

"Einen schönen guten Morgen. Heute ist ihr erster Schultag. Ich werde Gleich die Klasseneinteilung verlesen, ihre Klassenlehrer halten jeweils ein Schild hoch mit der Klasse. Gehen sie einfach zur Entsprechenden Lehrkraft und lassen sie sich abhaken. Also ich beginne mit der 11A.", erklärte sie. Nach einiger Zeit ertönt mein Name.

"Katie Taylor", ich ging auf den Lehrer zu mit dem Schild 11A und lies mich abhaken. Einige wurden noch aufgerufen.

"Lena Woods", ein Mädchen mit schwarzen Haaren kam auf uns zu. Es war meine Lena. Die Lena von damals vom Spielplatz. Sie meldete sich beim Lehrer und lächelte mich warm an.

"Hey."

"H-hi.", brachte ich nur heraus.

"Du warst lange nicht mehr da, ich war öfter um zu sehen ob ich dich treffe.", murmelt sie verlegen. Sie wollte mich sich wieder sehen? Wieso hab ich so schnell aufgegeben?

"Ich war dort am nächsten Tag und die Tage danach, du bist nie aufgetaucht...", antworte ich leise.

"Ich.... ich hatte ein Problem zuhause, deshalb war ich über eine Woche 'außer gefecht'.", meint sie.

"Oh..."

"Also meine Damen und Herren, kommen sie nun bitte mit ich zeige ihnen ihr Klassenzimmer, indem sie die meiste Zeit verbringen werden.", verkündet der Lehrer irgendwann.

Er führt uns in den zweiten Stock in einen Saal. Er hatte Stufen und auf jeder stand jeweil links und rechts eine vierer Reihe Tische.

"Komm.", sagt Lena, packt meine Hand und zieht mich in die vorletzte Reihe. Neben uns setzten sich zwei Mädchen, die uns sofort freundlich anlächeln.

"Hey ich bin Sam.", stellt sich ein Mädchen mit Dunkelblonden Haaren und einer Brille vor.

"Ich bin Romy.", sagt die andere. Sie ist etwas größer und hat lange braune Haare.

"Lena.", antworte Lena neben mir.

"Ich bin Katie, schön euch Kennenzulernen.", begrüße ich die beiden lächelnd.

"Die Freude ist ganz unsererseits.", sagt Sam grinsend.

"Meine Damen, könnten sie Ihre Gespräche bitte auf nach dem Unterricht verlegen?", ermahnt uns der Lehrer.

"Kein Problem.", sagt Romy selbstbewusst und die ganze Klasse lacht.

》《

Nach der Schule fahren Lena und ich mit dem Zug zurück. Ich hole mein Fahrrad und steige auf.

"Sehen wir uns heute noch?", fragt Lena hoffnungsvoll.

"Gerne. Bis später dann.", antworte ich nur grinsend und fahre los.

"Hey! Katie wo?", höre ich sie mir hinterher rufen.

Das wird sie schon erraten. Mit einem Lächeln auf den Lippen fahre ich zurück nach Hause.

Love Where It Wasn't Suposed To Be gxgWhere stories live. Discover now