Unser Leben mit den wilden Kerlen 4

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„Nerv hast du etwa Angst?" „Ich? Wie kommst du den darauf?" fragte Nerv mich empört. „Na du versteckst dich hinter mir" sagte ich lachend. Leider habe ich deswegen nicht mitbekommen was unsere Testfahrer gesagt haben. „Diese Maschinen haben Markus und Alexa gebaut" sagte Leon. „Und wenn ihr sie ganz lieb fragt, bekommt ihr auch eine" sagte Marlon. Dabei zogen sich die beiden ihre Helme ab. Ich ging zu Leon und ging um die Maschine rum. „Hat er Dir was getan?" frage ich die Maschine und beachte Leon mit Absicht nicht. „Also wirklich Alexa, was denkst du denn von mir?" fragte Leon empört. „Das du ‚Ihr' weh tust" versuchte ich ernst zu sagen. Als ich fertig geschaut hatte, ging ich zu Leon. „Ich weiß doch, dass du aufpasst" sagte ich grinsend und stahl mir einen Kuss. Ich ging zu Markus in setze mich neben ihn. Die anderen kamen auch und Leon finge an. „Hier! Mit dieser Kette habe ich Den dicken Michi, Gonzo Gonzales und die biestigen Biester besiegt" „das ist viel" sagt Markus. „Nicht für eins eurer Motorräder" ich grinste. Marlon legte ein herzförmiger Stein hin und sagte „Den hat mein mir geschenkt, als er 5 war" Raban legte das Hexenaugen von Staraja Riba, Joschka das Joker X der siebten Kavallerie, Maxi seinen Ring, Vanessa ihre Kette und Nerv seien 5 Sternensteine. „Für immer wild" las Markus vor. „Seid ihr euch sicher?" fragte ich nach. Alle nickten und wir gingen in die Werkstatt. „Aber Alexa, Markus, da fehlt eins" „Ich weiß, du bist zu klein" sagte ich. „Was?" „du bist zu klein" wiederholte Markus. „Deshalb fährt du mit dem" sagte ich und zusammen mit Markus zog ich die planen vom Kart. „Das haben Raban und ich gebaut" sagte Joschka. „Und die hier müsst ihr anziehen" „die meisten hat Alexa gemacht" Wir gingen uns umziehen. Vanessa und ich gingen und Bad. Vanessa war früher freut und ging schon mal raus. Ich stand oben rum nur im BH, als Leon plötzlich hinter mir stand. Stören tat mich das nicht, ich drehte mich um und küsste ihn. Dann zog ich mich weiter an. „Baby, ich wusste gar nicht, dass du so gut nähen kannst. Die Anzüge sind super geworden" sagte Leon. „Danke Schatz" Zusammen gingen wir zu den andern und machen uns auf den Weg nach Ragnarök. Nach einer ganzen Weile, kamen wir endlich an. „Die schlafen ja noch alle" Marlon. „Na dann wecken wir sie" grinste ich. „Nerv" sagte Leon. "Aber sicher doch. tut mir wirklich leid ihr Putzelwölfe, aber das ist mein Schicksal" Nerv schob eine Kassette oder so in sein Musik Ding und spielte sie laut ab. Wir fuhren ein Stück vor, als Plötzlich ein paar der Wölfe oben mit Pfeil und Bogen auf uns zielten. "Was haben die den? Denken die, wir greifen die an oder wie?" frage ich verwirrt: " Hey Erik, ich bin's Leon, der Slalomdribbler." sagte Leon und nahm seinen Helm ab. "Und ich bin Marlon, die Nummer 10" sagte Marlon und nahm auch seinen Helm ab. Ich fuhr neben Leon und fragte ihn, warum er des sagte. "Na, damit sie wissen, dass wir es sind und keine Verbrecher oder so" Ich nickte. "Und wer ist sie?" fragte dieser Erik und zeigte mit seinem Pfeil auf mich. "das geht dich nichts an" fauchte ich. Ich konnte es gar nicht leiden, wen man mit irgendetwas auf mich zielte und dann noch erwartet das ich lieb und nett bleibe. Aber wenn man auch noch meine Familie damit droht, ist es bei mir vorbei. " Beruhige dich Schatz" versuchte Leon mich zu beruhigen. "Erst wenn dieser Trottel, seinen Pfeil mit Bogen wegnimmt und uns rein lässt" Erik lies und rein und wir fuhren rein. "Ich habe Alexa ja noch nie so schnell reizbar gesehen" sagte Nerv. "Glaub mir, das war noch gar nicht" versicherte ihn Maxi. Drinnen bauten wir unser Lager auf. "Ich koche" schrie Nerv. Raban und Joschka sorgten für Strom und ich suchte mir einen Platz, wo ich mich beruhigen konnte. Also legte ich mich auf Bett und schloss die Augen. Ich merkte, wie sich jemand neben mich legte und öffnete die Augen. "Alles gut?" fragte mich Leon. "Ja, jetzt wieder" antwortete ich und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er strich mir durch Haar. "Baby?" "Ja?" "Ich liebe dich" "Ich dich auch"