{Elizabeth}
Die Sonne schien und es wehte eine leichte briese. An so einen Tag hätte ich was schönes mit Meliodas und den anderen unternommen. Meliodas...Ich setzte mich im Eiscafé neben Zeldris. Etwas nervös war ich schon. ,,A-Also... Du wolltest mir sagen was du mit "Seit er zurück ist" meinst." ,,Ja. Hat dir Meliodas schon mal was von unseren Vater erzählt?" fragte er. ,,Nein. Er erzählt generell nicht viel von sich." ,,Hmm... Dann erzähl ich dir von unserer Kindheit..." sagte Zeldris leicht betrübt. Ich Frage mich was passiert ist. Zeldris holte einmal tief Luft und fing an zu erzählen: ,,Früher als wir noch klein waren, waren wir beide so emotionslos und düster. Bis Estarossa unser Adoptivbruder zu uns kam. Er hatte eigentlich immer gute Laune... Aber dann hatte unser Vater auf einmal hohe schulden. Er bestand darauf, dass Meliodas seine Firma übernehmen sollte, wenn er alt genug wäre zu Arbeiten. Meliodas wollte dis aber nicht, da unser Vater den Leuten immer nur das Geld, auf die heimtückischte Weise, aus den Taschen zog. Er fing an Meliodas deswegen zu schlagen und Meliodas bekam immer wieder Wutanfälle und verfiel immer wieder in diesen Emotionslosen Zustand verfiel. Unsere Mutter hielt das nicht mehr aus und trennte sich von unseren Vater. Schon bald fing er an Meliodas einzureden, sobald er irgendwas tut was ihn nicht passt müssten ich und Estarossa dafür hinhalten. Irgendwann flog er wegen seinen Wutausbrüchen von der Schule und zog in die Wohnung, wo er jetzt wohnt. Aber damit war dieses Kapitel seines Lebens noch nicht abgeschlossen. Er sollte jede Ferien seinen Vater gehen. Aber nach dem er auf diese Schule kam und wir ihn das nächste mal trafen,war er total lieb und fröhlich." Ich war geschockt. Meliodas hat es so schwer und ich kann ihn nicht helfen. ,,Aber warum verhielt er sich nicht so als er auf diese Schule wechselte?" fragte ich. ,,Nun ja... Das liegt vielleicht daran, dass er hier seine ersten richtigen Freunde kennenlernte. Und auch dich." Ich spuckte nur einen verblüften ton von mir und starte Zeldris sehr verblüfft an. Meint er damit etwa, dass Meliodas in mich verknallt ist? Es heufen sich die Fragen in meinen Kopf. ,,Du sagtest aber, dass Meliodas fröhlich war und-" ,,Ja das habe ich, aber diese Sommerferien waren anders." unterbrach mich Zeldris. Er holte tief Luft und sprach: ,,Ich hielt das rummgeschreie nicht mehr aus und mischte mich ein. Er schlug mich und wurde schwer verletzt. Und als das passiert verlor sich Meliodas wieder in seiner Wut. Er schnappte sich ein Messer und brachte ihn ohne zu zögern um." Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. Meliodas hat seinen eigenen Vater umgebracht. ,,Und das wars noch nicht. Er ist eine tickende Zeitbombe. Sobald jemand mies zu ihn ist, ist er in der Lage diese Person zu töten. Die einzigen, die Meliodas aus diesen tiefen dunklen Gefängnis befreien können, bist du und Meliodas andere beste Freunde. Helfen ihn bitte..." Ich musste Schlucken. Langsam strich ich mir durch die Haare. Warum zöger ich? Ich schaute Zeldris einmal in seine Augen. Er war besorgt. Man konnte es in seinen Augen sehen. Ich lächelte und sagte: ,,Alles klar. Ich werde Meliodas retten. Koste es was es wolle." Seine Augen wurden gläsrig. Er sah aus, als würde er gleich weinen. Aber das tat er nicht er lächelte nur und sagte: ,,Danke..."
Nachdem ich aus den Café gegangen war holte ich mein Handy raus und schrieb allen außer Meliodas eine Nachricht. Und danach rannte ich so schnell wie möglich zum Kirschbaum, an den die sieben die Seven deadly sind gegründet haben. Ich werde ihn lieber nicht erzählen warum er gerade so ist.
Als ich ankam waren alle schon da. Keuchend lehnte ich mich gegen den Kirschbaum. ,,Alles in Ordnung Elli?" fragte Diane besorgt. Ich nickte außer Atem und fing an zu reden: ,,Wie ihr alle schon mitbekommen habt ist Meliodas nicht mehr der Meliodas den wir kennen. Er ist kalt und Emotionslos. Und ich habe eine Idee, wie wir ihn aus diesen zustand heraus bekommen." ,,Und-" King wurde von einen lauten Schmerzensschrei unterbrochen. Sofort schauten wir zu der Richtung, aus der der Schrei kam. Man hörte noch einen lautes knacken und hinter der Ecke, aus der man das knacken und den Schrei hörte kam Meliodas hervor. Seine Hände waren Blutig aber sonst, sah er makellos aus. Es machte mich total traurig, wie er dort mit ausdrucksloser Mine und gesenkten Kopf lang lief. Die andren starrten ihn auch nur an. Bans Faust verkrampfte sich und er rannte auf seinen Anführer zu. ,,Ban! Warte!" schrie ich doch er reagierte nicht. Mit geballter lief Ban auf Meliodas zu. Ban wollte zu schlagen, doch Meliodas hielt seine Faust auf. Mit einer Hand. Meliodas blickte auf und sah zu mir. Er schaute irgendwie entschuldigend. Dann ballte er in Sekunden schnelle seine Faust und schlug Ban in die Magenkule. Ban flog ein Stück weit weg und Meliodas ging seelenruhig weiter. Wir alle rannten sofort zu Ban und halfen ihn auf. Er hütete mehrmals erholte sich aber relativ schnell von den Schlag, den er einstecken musste. ,,Okay das wird schon mal nicht funktionieren." Stellte Ban fest. ,,Was meist du, Ban?" fragte King. ,,Ich meine damit, dass wir den Anführer nicht zur Vernunft prügeln können." Erklärte Ban. Was wollte er?! ,,D-Das wolltest du doch nicht wirklich machen?!" fragte ich total entsetzt. ,,Es wäre eine Möglichkeit." Rechtfertigte er sich. ,,Also echt, Ban! Das ist eine der dümmsten Ideen, die ich je gehört habe!" schrie ihn Diane an. ,,Also Elizabeth. Was war jetzt deine Idee?" fragte Ban mürrisch. Ich fing zu lächeln und lief etwas rot an: ,,A-Also ich habe von Meliodas Bruder erfaren, dass... Meliodas in mich... verknallt ist." ,,Und?" fragte King. ,,Häh?! Ihr seit garnicht verwundert?!" fragte ich mega nervös und rot angelaufen. ,,Das merkt man doch." sagte King. Ich räusperte mich noch einmal und fuhr langsam fort: ,,Also mein Plan ist es Meliodas... ist es... Meliodas z-zu Küssen." ich hab's ausgesprochen...
DU LIEST GERADE
Seven deadly sins Highschool Story
FanfictionObwohl sie eigentlich wie ganz normale Schüler aussehen bilden sie die mächtigste Gruppe der Schule. Doch als zehn neue Schüler durch einen Verweis auf diese Schule wechselten, sind sie nicht mehr die besten der besten. _______________________