Hallo ihr Süßen!
Erstmal tausend, naja viertausend Dank für die 4 Tausend Reads! Ihr wisst gar nicht, wie sehr ich mich darüber freue. Wirklich, ich kann es gar nicht in Worte fassen. Es ist einfach so unbeschreiblich für mich (:
Dann auch nochmal Danke an die über 500 Votes für diese Story! Ich liebe es, wenn euch meine Story gefällt und habe immer ein Lächeln im Gesicht, wenn ich sehe, dass ich ein neues Vote habe. Nicht, weil ich dann mehr Votes habe oder so, sondern weil ich sehe, dass jemandem meine Story gefällt und ich jemanden vielleicht damit glücklich mache.
Entschuldigung, dass das Updaten so lange gedauert hat!! Ich hab nur, wie gesagt, soooo viel Stress und weiß nicht, wie ich den wegbekomme. Meine Oma ist jetzt auch im Krankenhaus, weswegen ich nicht so kreativ und schreibfähig bin. Dann habe ich auch bald Geburtstag und wir machen eine Kursfahrt und blabla.
Aber hier ist mal das Kapitel! Ich hoffe es gefällt euch! Votet wieder fleißig, ich freue mich über jeden Vote und Kommentar!
Ich liiebe euch!
Eure Chanel xx
Das Problem Mutter
„Louis, woher hast du den?“
Er zuckt mit den Schultern und sieht auf meinen Schoß. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich kann mich nicht verteidigen. Ich kann nicht lügen. Ich will ihm die Wahrheit sagen. Ich kann ihm nicht die Wahrheit sagen.
„Niall hat ihn nicht gefunden. Ich habe ihn gefunden und wollte dich darauf ansprechen, aber du warst so wütend. Ich habe mir Sorgen gemacht, aber ich wusste nicht, wie ich dir helfen kann. Ich habe Niall darum gebeten, dich anzurufen. Er sollte mit dir reden“
Nein, das kann nicht sein. Er darf sich keine Sorgen machen! Ein schreckliches Gefühl breitet sich in meinem Herzen aus und ich bin den Tränen nahe.
Louis hat sich Sorgen gemacht. Er ist kein schlechter Mensch. Der einzige Fehler ist, dass er mit Eleanor zusammen ist. Ich habe einen Grund, sauer zu sein, aber ich habe keinen Grund, ihn zu hassen. Ich habe keinen Grund, ihm aus dem Weg zu gehen.
Ich habe keinen Grund, ihn anzulügen. Ich muss ihm die Wahrheit sagen.
„Louis, ich… hör zu, ich…“, stammle ich, doch schaffe es nicht, richtige Sätze zu sprechen.
„Es war die Wahrheit, als ich gesagt habe, dass ich dich liebe. Ich wollte es mir nicht eingestehen. Es tut mir leid. Ich verstehe, wenn du sauer bist. Dass ich mit Eleanor zusammen bin, hat es dir nicht leicht gemacht. Meine andauernden Wutausbrüche sicherlich auch nicht“
Gerade die nicht. Er liebt auf eine komische Art und Weise. Er schlägt die Leute, die er liebt. Ich kenne Liebe irgendwie anders.
„Es heißt, man lernt erst zu schätzen, was man hat, wenn man es verloren hat. Ich habe dich verloren und es war das schlimmste Gefühl, das ich je hatte. Ich habe dich schlecht behandelt, aber ich bereue es. Du kannst mir sagen, wenn dich etwas bedrückt. Ich bin für dich da, wenn du mich brauchst“
Ich sitze nur da und starre ihn an. Seine blau-grauen Augen spiegeln all seine Gefühle wider. Enttäuschung, Wut, Trauer, Verzweiflung, Liebe. Am liebsten würde ich ihn in den Arm nehmen und erst loslassen, wenn es ihm besser geht. Doch ich bin derjenige, der das Problem hat.
„L-Louis?“, stottere ich.
„Ja, Harry?“ Ich sehe ihn mit Tränen in den Augen an. Seine Haare stehen in alle Richtungen ab, doch er sieht trotzdem wunderschön aus.
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How to save a life [l.s.]
FanfictionHow to save a life [l.s.] written by Chanel_Deliss „Schlag mich“, murmle ich plötzlich. „W-Was?“, fragt Louis zögerlich. „Schlag mich, Louis. Wenn du mir helfen willst, schlage mich“ Er schaut mich verwirrt an, doch bleibt weiterhin stehen. Anschei...
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