Moressia de Silver:Die Tochter des dunkeln Lords

Wo sind denn alle?

Wieso ist Dumbledore so ernst? Was ist los? Mir schwirren diese Fragen durch den Kopf, nur eine Antwort fällt mir nicht ein. Dumbledore sieht durch seine Mondbrille nicht nur ernst sondern auch leicht verwirrt aus. Ich sollte vieleicht es den anderen sagen doch bevor ich etwas sagen kann sagen kann sagt Dumbledore schon:" Es haben Zeugenaussagen bestätigt, dass Voldemord immer mehr Macht erlangt. Er hat es auf manche Personen abgesehen, da er sich provoziert fühlt. Dazu wurden innerhalb dieses Schlosses schon Todesser gesichtet, die von der Schule verwiesen wurde und die, die schon Volljährig sind wurden nach Askaban geschickt. Das bedeutet wird einer gefunden, mit den Todessersymbol wird diese Person mit ein Veritasserum zur Wahrheit berufen, damit herausgefunden werden kann, ob dieser freiwillig oder unfreiwillig zum Todesser wurde. Hier wird niemand verletzt, der nicht den Schmerz bekommen soll das Verspreche ich." nun lächelt er leicht doch ich sehe, dass ihn etwas bedrückt.
"Er verschweigt doch etwas." sage ich leise und Dumbledore sagt nun wieder mit Seiner gewohnten fröhliche Stimme:"Naja und jetzt möchte ich euch nicht mehr länger stören also esst weiter."

Er setzt sich wieder und die Anderen essen nun weiter. Ich trinke den letzten Rest aus und gehe aus der Halle direkt in eine Gasse. Ich möchte in ein Raum gehen und Für mich sein, ich habe nämlich irgendwie dass Bedürfniss irgendwo rauf zuhauen. Ich gehe den Gang entlang und ich merke wie sich etwas ändert. Ich drehe mich herum und es entsteht eine Tür und so neugierig ich ja bin gehe ich zu der Tür und öffnen sie. Dort drinnen ist eine Art Sack der von der Decke herunter hängt. Ich glaube die Muggel nennen es ein Boxsack, zumindest habe ich das gelesen. Ich gehe ganz in den Raum und rechts von diesen Sack sind Binden, die ich mir um meine Hände Wickel. Dann gehe ich auf den Boxsack zu und balle die Fäuste und dann schlage ich auf den Boxsack ein und trete auch darein. Es fühlt sich ungewohnt anaber der Schmerz fühlt sich entspannt an. Es klingt wirklich merkwürdig, aber ich werde mein Vater zur Strecke bringen und wenn es dass letzte ist, was ich tue. Ich schlage mit voller Wucht rein und das immer wieder bis ich merke, dass meine Hände Bluten.
"Wieso muss aber auch ausgerechnet mein Vater Voldemord sein?" Fluche ich leicht vor mich hin.
"Woher kommt diese Art von meiner Seite aus?"
Ich bemerke solangssm, dass es nicht gut ist, dass ich hier alleine bin und ein Blick auf meine Uhr verrät mir, dass ich seit 2 Stunden hier bin. Also beschließe ich in den Gemeinschaftsraum zu gehen.

Dort angekommen, ist alles still. Ich sehe mich un doch niemand ist hier, daher entschließen ich, dass ich einfach schon ins Schlafsaal zu gehen. Dort ist aber auch niemand also lege ich mich hin und schlafe schon mal, aber irgendwie kann ich nicht einschlafen. Also liege ich in den Bett und starre die Decke an und warte bis die Anderen da sind. Ich denke nach und gehe noch mal die Rede von Dumbledore durch um zu verstehen was ihn so besorgt aussehen lässt. Mir fällt darauf nichts ein, aber ich denke es wird schon nichts ernstes sein. Ich sehe also die Decke weiter an und hoffe das ich irgendwann doch noch einschlafe.

"Wo bleiben denn die Anderen?" sage ich nach 2 Stunden Decke anstarren und Rappel mich von meinem Bett. Ich Strecke ich und jeder einzelne Wirbel knack und das ziemlich laut. Ich stehe auf und gehe runter in den Gemeinschaftsraum.
"Hier ist auch niemand, merkwürdig."
Ich bin etwas verwirrt, zucke aber nur mit den Schultern. Ich entschließe in den Astronomie Turm zu gehen und mache mich auf den Weg.

Dort angekommen setze ich mich auf das Gelände und sehe in den Himmel. Es ist keine Wolke am Himmel zu sehen und ein leichter Wind lässt meine Haare im Wind spielen. Der Mond ist sehr hell und sehr groß. Auf jedenfalls erklärt es, warum Remus nicht da ist, es ist ja Vollmond. Man erkennt auch Sterne am Himmel und es hat alles eine beruhigende Atmosphäre. Die Nacht ist schön, auch wenn ich die Farben nicht erkennen kann.
"Was machst du hier" sagt eine tiefe Stimme hinter mir und ich sage mit den Blick noch immer nach vorne gerichtet:" Ich sehe mir den ahimmel an und frage mich wo alle anderen sind. Aber eine andere Frage, wer bist du? Du riechst mir Fremd."
Die Person kommt in meine Richtung und ich sehe zur Seite, so das ich die Personen sehen kann. Er hat dunkles Haar, ich weiß nur nicht welche Farbe. Dazu trägt er eine dunkle Robe und ein helles Hemd darunter. Man sieht, dass er zwei verschieden Farbige Augen hat.
"Mein Name ist Saleje Maison. Ich bin hier um dir dein Schicksal zu erklären."-"Das erklärt, warum niemand hier ist, was macgen die Anderen denn?" er lächelt mich freundlich an und sagt:" keine Angst sie schlafen alle in der großen Halle, nur du nicht." ich nicke kurz und überlegt kurz. Er kommt mir bekannt vor, ich weiß nur nicht warum.
"Aber wie schon gesagt, du hast ein größeres Schicksal, als das was dir bewusst ist Moressia Demonstra Rebella Synamora de Silver."-" Woher kennen sie meinen Vollständigen Namen. Sonst kennt ihn nur mein Patenonkel."
Ich sehe ihn nun wirklich verwirrt an.
"Dein Patenonkel, den du noch immer noch mit einer höfflichkeitsform ansprichst, obwohl er dir das du angeboten hat?"-" Das heißt nichts Mister Maison. Ich halte mich Für gewöhnlich Respektpersonen gegenüber immer höflich." sage ich mit einer ernsten Stimme.
"Genauso wie damals... weißt du eigentlich wer du bist? Damit meine ich jetzt nicht wer dein Vater ist oder wie du heißt oder so. Ich meine was du Für eine Art Zukunft hast."-" Ich habe oft diese Aussetzer und wo wie es scheint, bedeutet es nur, dass ich zum Schluss Voldemord besiege, aber wiederum ist auch ein Junge dafür verantwortlich."
Er nickt zur Bestätigung und sagt schließlich:" Damit hast du recht, aber ich möchte dir nun das sagen, weshalb ich hier bin und es wird dir helfen etwas besser zu verstehen. Aber zu aller erst, du wirst früher oder später erblinden. Das muss dir bewusst sein."-" Ich sehe momentan nur schwarz-weiß das ist alles. Bitte sagst mir nicht, das Reis wieder ein Fluch ist. Noch einen kann ich echt nicht gebrauchen." ich seufze kurz und der Mann sagt:" Doch es ist noch ein Fluch, aber du wirst es schaffen, diesen auch wieder zu lösen, es dauert nur etwas. Aber nun zum eigentlichen Thema es ist an der Zeit, dass du erfährt, wer du bist." mit diesen Worten dreh ich mich zu ihm und er setzt sich zu mir auf das Gelände.