Kapietel 2

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Endlich bin ich bei meiner Oma als ich klingelte hat sie die Tür mit einem Freudenschrei aufgemacht meine Oma ist die beste sie unterstützt mich bei all meinen Entscheidungen egal was

Sie ist wie meine beste Freundin die ich nie wirklich hatte
Als meine Brüder da waren waren alle mit mir befreundet aber als sie gingen war ich allein jedesmal wenn ich daran denke kommen mir Tränen in den Augen

Meine Oma versteht mich am besten sie vermisst die Jungs auch wie ich aber meine Eltern tun so als hätten sie keine anderen Kinder was mich immer wütend macht

Als ich meine Sachen im Zimmer hingebracht hab hat meine Oma mich gerufen "Schätzchen komm lass uns raus gehen wir können essen außerdem haben wir sehr viel nach zu holen " darauf sagte ich "ok kann losgehen "

Wir gingen eine Runde spazieren und meine Oma brach die Stille

" also erzähl schon hast du einen Freund " mit neugierigen Fragen

" nein "
" wieso nicht wenn ich jetzt so schön wäre wie du würde ich nicht zögern " -Oma
Ich konnte nicht anders als lachen was ich schon lange nicht mehr gemacht hab
Ich liebe meine Oma so sehr
Nach einem langen Gespräch gingen wir fröhlich zum Chinesen und bestellten Nudeln " ach Schätzchen beinahe hätte ich das vergessen ich habe dich für die Schule angemeldet du kannst morgen Anfangen" darauf habe ich genervt gestöhnt " muss ich " dann antwortet sie mit einem amüsierten lächeln " sei nicht albern natürlich musst du " ich konnte nicht ander und musste mal wieder lachen

Nach dem Essen gingen wir zurück nach Hause es war schon 23:00 Uhr ich machte mich Bett fertig und ging schnell zu meiner Oma um ihr gute Nacht zu sagen und schlief ein Bis mein scheiß Wecker um 6:50 klingelte ich ging duschen danach habe ich mich angezogen ( siehe Bild) ich schminkte mich nahm nich eine Tasche mit einem Block und Schreibzeug und ging nach unten wo ein herrlicher Geruch sich im Haus verbreitet meine Oma hat pancakes gemacht. Frühstücken bin ich nicht gewohnt da meine Eltern nie da waren und ich keine Zeit hatte aber man sind diese pancakes gut. Ich aß auf gab meiner Oma ein Kuss auf die Wange und stieg in meinem Lamborghini ein hab die Adresse in meinem Handy und fuhr los zur Highschool

Als ich ankam machte ich einen großen Auftritt alle wirklich alle schauten mich an nur nicht so hasserfüllt wie auf meiner alten Schule .

Ich stieg aus meinem Auto aus und sah die Gruppeneinteilung die bitches die Nerds die skater die normalen und die Bad Boys aber als ich zu ihnen sah bekam ich heftig Gänsehaut das kann doch nicht wahr sein es waren 10 Jungs aber unter ihnen

Meine Brüder ich war immernoch wie erstarrt aber meine Brüder schauen nur verwirrt sie haben mich nicht erkannt ich meine ja ich habe mich geändert aber sie sich auch und ich konnte sie trotzdem nicht erkennen

Ich versuche weiterzugehen mit einen emotionslosen Blick
Und spürte immernoch alle Blicke auf mich

Ich ging ins Sekretariat und holte meinen Stundenplan

Ich war soooo sauer und wenn Sie wüssten wie ich hieße wurden sie mich erkennen aber das will ich nicht deswegen werde ich alles tun um meinen Namen zu verheimlichen







Was sagt ihr zum Kapitel? 😀

My brothers and meWhere stories live. Discover now