Wie ist es so sich in seinen Boss zu verlieben? Jimin hat genau diese Erfahrung gemacht und teilt sie uns in diesem Buch mit.
Jimin ist ein Kellner in Jungkook's Hotel, der sich alle Mühe gibt diesen Job nicht zu verlieren. Er hatte seinen Boss, Jun...
Ich zuckte zusammen und entgegnete ihm, "Mir geht es doch gut, reg dich nicht so doll auf. Er hat mich heute Morgen nicht gehen lassen weil ich leichtes Fiber hatte und er sich um mich kümmern wollte. Gestern Abend bin ich vor seinem Kamin eingeschlafen. Es tut mir leid Hyung." Er nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr, "habt ihr wenigstens ein Kondom benutzt?" Ich stieß ihn sofort von mir mit einem Geschockt und geschrienem 'Hyung'. _______________________
Heute ist Samstag und Jungkook hat mich zu sich nachhause zum Essen eingelanden, doch ich finde einfach kein Outfit was ich anziehen könnte. Jin steht grübelnd vor meinem Kleiderschrank und ich sitze hinter ihm auf meinem Bett, um ihm zuzuschauen. Nach einer ewigen halben Stunde hat Jin endlich etwas für mich gefunden.
¡Ay! Esta imagen no sigue nuestras pautas de contenido. Para continuar la publicación, intente quitarla o subir otra.
Jin findet es sehr süß, aber ich glaube... Junkook wird das nicht wirklich beeindrucken, aber mal schauen, vielleicht hat Jin ja recht... wie immer wenn es um mich geht. Ich laufe zum Hotel und ziehe vor dem Eingang meinen Mundschutz an und laufe zum Aufzug wo Jungkook schon auf mich wartet. Wir gehen in den Aufzug und sagen nichts zu einander, da Jin auf die gloreiche idee kam, Jungkook von dem Kondom-Thema zu erzählen. Und das heute morgen über mein Handy, was natürlich super rüberkommt... nicht! Wir schweigen uns die ganze zeit an, bis wir oben ankommen. "Dein Outfit, es sieht süß aus", sagte Jungkook lächelnd. Ich schaue auf den Boden, doch beiße mir grinsend auf die Lippe damit ich keine Freudensprünge mache. "Danke", grinse ich in mich hinein.
Ich setzte mich an den schon gedeckten Tisch und Jungkook verschwindet in der Küche, um das Essen zu holen. Als Jungkook wieder da ist stellt er das Essen auf die Mitte des Tisches, so dass wir beide einfach hinkommen. Er setzt sich mir gegenüber und hält mir die Hand hin damit er meinen Teller nehmen kann um mir etwas von der Lasagne drauf zu tun. Ich lächle ihn dankend an und warte noch kurz bis er sich etwas zu essen genommen hat. Erst jetzt bemerke ich was Jungkook an hat, etwas völlig anderes wie ich, so ordentlich, und ich habe so einen lumpigen Look an.
¡Ay! Esta imagen no sigue nuestras pautas de contenido. Para continuar la publicación, intente quitarla o subir otra.
Er trägt so ordentliche Sachen das ich mich irgendwie schlecht fühle. "Hättest du gesagt das ich etwas ordentliches anziehen soll, hätte ich vor meinem Kleiderschrank nicht so lange für... das da, gebraucht", sagte ich während ich mit meinen Händen auf mein Outfit deute. "Das passt doch... ich finde Büroklamotten bei anderen sowieso nicht so toll. Ich war vorher noch bei einem Gespräch, da ich vor habe das Hotel umzugestalten, deswegen trage ich das noch, aber wenn du willst kann ich mich schnell umziehen gehen", entgegnete er mir schnell und war gerade dabei aufzustehen. "D-das passt schon, das ist nicht schlimm. Bleib doch bitte sitzen", versuchte ich ihn irgendwie davon abzuhalten doch er lief in sein Schlafzimmer um sich einen großen, dunkelgrünen, Pulli und eine Jogginghose anzuziehen. Als er wieder kommt setzt er sich wieder zu mir und lächelt breit grinsend vor sich hin. "Das passt schon. Ich habe dich eingeladen, also versuche ich dir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen", meinte er lächelnd.
Als wir fertig mit essen sind, helfe ich ihm beim Tisch abräumen. Er nahm 2 Weingläser und eine Weinflasche mit zum Wohnzimmertisch. "Willst du die Nacht wieder hier verbringen", fragte mich Jungkook netter weise bevor er mir den Wein anbot. "Klar, wenn es dir nichts ausmacht", sagte ich lächelnd und nickte leicht dazu. "Willst du", fragte er während er auf die Weinflasche deutete. Ich nickte wieder, "aber... ich vertrage nicht wirklich viel... wenn ich zu viel getrunken habe... verliere ich immer mein Schamgefühl." Er lachte kurz und sprach, "Das ist ok, ich werde auf dich aufpassen", während er mir eindeutig weniger ins Glass kippte als wie sich selbst. Ich lächelte leicht und nahm, nachdem wir angestoßen haben, einen kleinen Schluck.
Autor POV:
Es vergingen Stunden, in denen sie lachten und tranken. Jimin ist nach 2 Weingläsern stockbesoffen und redet über total belanglose dinge. Er redet normal, aber halt sehr... naja...schamlos eben. Jungkook hingegen geht es super. Er zeigt keine Spur von Betrunkenheit. Jungkook muss die ganze Zeit wegen Jimin lachen. Nach einer weiteren Stunde ist Jimin auf Jungkook's Schulter eingeschlafen, doch nach einer Weile wird er wieder etwas wach und schaut zu Jungkook. Jimin schaut ihn eine weile an, als würde er sein Gesicht scannen. Er beugt sich hoch, zu Jungkooks Gesicht, leht sich weiter vor und... küsst ihn.
¡Ay! Esta imagen no sigue nuestras pautas de contenido. Para continuar la publicación, intente quitarla o subir otra.
(!Rechts!) Jungkook starrt ihn nur verwirrt an und bewegt sich keinen Millimeter. Er fühlt nichst außer ein kribbeln in seiner Brust, aber... Er kann das Gefühl keiner Emotion hinzuordnen. Aber... Es fühlt sich neu an, ein noch nie zuvor gefühltes Gefühl machte sich in ihm breit. Was war das? Hängt das mit dem Kuss zusammen? Vielleicht. Er kommt zurück in die Realität als Jimin sich von ihm löst und sich wieder grinsend auf Jungkook's Schulter niederließ.
Jungkook POV: Als Jimin neben mir wieder eingeschlafen ist versuche ich langsam aufzustehen um ihn wie ein Baby auf den Arm zu nehmen. Er legt seine Arme um meinen Hals so dass er mehr halt hat, um nicht runter zu fallen. Ich trage ihn hoch ins Schlafzimmer um ihn dort sanft aufs Bett legen zu können. Ich ziehe ihm seinen Pullover und seine Hose aus um ihn danach zuzudecken. Ich selbst ziehe mir einen meiner blau gefärbten Pyjamas an und lege mich auf die andere Seite. Ich schaue das er es gemütlich und schön warm hat, damit er nicht schon wieder Fieber bekommt.
Doch...Ich bekomme die Augen kaum zu, wegen des Kusses. Das beschäftigt mich irgendwie mehr als es sollte, es hat mich total aus der Bahn geworfen. Ich bin nicht Schwul... oder Bisexuell...aber, je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr zweifle ich daran. Ich denke nicht weiter darüber nach und schaffe es endlich einzuschlafen. Am nächsten Morgen wache ich alleine im Bett auf, rieche den Duft von verbranntem Essen und denke mir erst mal nichts dabei, doch springe dann sofort auf, um in die Küche zu rennen. Dort steht Jimin in schürze vor dem Herd und versucht Pfannkuchen zu machen, was aber nicht so klappt wie geplant. Alle Pfannkuchen liegen verbrannt in einer Tüte und sind Kohlrabenschwarz.
Ich stehe seit ein paar Minuten an der Tür gelehnt und beobachte seine...Kochweise. Doch er verbrennt einen Pfannkuchen nach dem anderen und schmeißt sie alle in den Bio-Müll. Nach weiteren 5 Minuten gehe ich zu ihm, da ich mir das nicht weiter ansehen konnte und umarme ihn von hinten. Ich wollte gerade zu einem 'Guten Morgen' ansetzten, da bekomme ich auch schon einen Ellenbogen in meinen Bauch gerammt und bücke mich mit einem schmerzerfüllten stöhnen zu Boden. "Oh mein Gott! Das tut mit so leid. Ich wollte das wirklich nicht", ruft Jimin panisch, während er seine Hand auf meinen rücken legt und sich zu mir runter bückt, um mir in die Augen zu schauen. Ich lache leicht hustend und meine nur, "Ach, passt schon", und lächle ihn verschmitzt an.
¡Ay! Esta imagen no sigue nuestras pautas de contenido. Para continuar la publicación, intente quitarla o subir otra.
________________________ Vielen Dank das ihr den vierten Teil von 'Ur number?' gelesen habt. Bitte lasst mich wissen wie ihr es fandet und was ich noch besser machen kann oder was nicht so gut war.
