Kapitel 17

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Bakugou half ihm bei den Wunden und passte auch auf was sie tat, wobei der Junge ihr nichts sagte das er seid Ewigkeiten keinen Schmerz mehr entfand. Er verspürte nichts mehr und er wusste genau das er es auch nicht mehr spüren wird. Wenn er welches Spürte musste sie dann wirklich für einen empfindliche Person unerträglich war, aber natürlich versuchte er auch nicht jeden zu zeigen das er nichts spürte, den sonst würden sie noch mehr auf in einschlagen oder noch mehr sich an ihn vergreifen und ihn so lange auf ihn einprügeln so das er dann auf den Boden liegen würde und sein Körper sich weigert zu bewegen. 

Er würde auch nicht mehr in der Lage sein dann auch irgendwas zu machen und wahrscheinlich würde er auch nicht mal richtig atmen können wenn es so wie kommt, egal wie schlimm es ist, wird es so weit nicht kommen dürfen, den er wusste wenn es wirklich so weit kommen würde, dann würden die Lehrer zwangsweise reagieren und dann sich über etwas aufregen was er eigentlich wahrscheinlich verursacht hatte, den er war da und ließ es zu und hatte sich nicht gewehrt und dagegen nichts getan und spürte all den Schmerz nicht der immer wieder ihm zugefügt wurden war. 

Unsicher sah er in Bakugous Gesicht, die nur sich konzentriert sich auf die Wunde gerichtet hatte und sie gerade fleißig verbannte, dabei wirklich aufpasste das sie ihm nicht wehtat oder ihn irgendwie versehentlich verletzte, eigentlich hatte sie sogar zwei linke Hände, aber sie versuchte es sich nicht anmerken zu lassen und gab sich wirklich viel Mühe dafür und kümmerte sich auch gut um den Jungen, der sich in einen wirklich grauenvolle Zustand befand in den niemand sein sollte. Er betrachtete ihr Gesicht und sah sich alles genau an, als würde er zum ersten Mal Sofas wie ihres sehen. 

Besser gesagt er benahm sich so als würde er zum ersten Mal ein Mädchen von nahen sehen, wobei das stimmt sogar, so nah war noch nie ein Mädchen bei ihm. Lächeln sah sie dann auf seine Verbände und sah dann in Todorokis Augen. ,,Alles verbunden. Ich hoffe du wirst damit klar kommen und wenn nicht Pech", sagte sie schroff und um seine Lippen war ein kleines Lächeln. So war sie nun mal. Schrecklich besorgt und trotzdem war sie unglaublich lieb zu ihm, obwohl er einfach nur ein Stückdreck war das eigentlich gar nicht beachtete werden dürfen und erst gar nicht angesehen werden. 

Schweigend dachte er kurz nach. Eigentlich dachte er sich das sie nach dem ersten Treffen ihn auch anfangen wird ihn zu hassen. Sie dachte kurz nach und dann sah sie dann weg und dann sah sie weg und machte ein genervtes Gesicht. ,,Was guckst du so? Willst du jetzt das ich dir ein Hemd anziehe?!", fragte sie genervt und dann sah Todoroki weg und dann musste er dann doch lächeln und er dachte kurz nach, aber dann spürte er etwas. Etwas seltsames in sich. ,,Na egal! Ich muss jetzt in den Unterricht! Sieh zu das du auch in den Unterricht gehst!", sagte sie dann genervt und stand auf und wollte den Verbandskasten wegbringen. 

In den Moment streckte er seine aus und drückte dann Katsuki an sich........................................................................................................................................................

Save my LifeWhere stories live. Discover now