Ich dachte du wärst tot

Kapitel 5

"Mira", rief eine Stimme durch die Gildenhalle und ließ Lucy erstarren. "Ich bin zurück, was ist los ..." Lucy drehte sich um und ihre Stimme stockte.

"Laxus?" Sie flüsterte, weil sie Angst hatte, noch lauter zu werden, und sah, dass der Schock in seinen Augen innerhalb von Sekunden in Wut überging.

"Ist das ein Witz?" Wollte er wissen: "Verwendet jemand Magie, um ein lustiges Spiel zu spielen? Weil ich das nicht sehr lustig finde."

"Es ist kein Witz." Sagte Levy neben Lucy, als sie versuchte, das Kind in ihren Armen davon abzuhalten, aufzuwachen.

„Bist du sicher, weil es sich für mich so anfühlt. Ich bin gerade von ihrem G-Grab zurück gekommen." Er zeigte mit einem Finger auf Lucy, seine Stimme brach in Trauer. "Und ich komme auf einen sehr schlecht durchdachten Witz zurück, der an der Bar sitzt."

"Verdammt, Laxus!" Schrie Lucy, als sie aufstand und krachend den Barhocker umwarf. Das Kind in Levys Armen begann zu wimmern. "Ich bin am Leben und stehe direkt vor dir, warum kannst du es nicht glauben?"

"Ganz einfach wenn du wirklich die Lucy wärst, wüsste ich, dass du die ganze Zeit nicht weg geblieben wärst. Du wärst zurück gekommen." Er drehte sich um und wollte gehen, nur um anzuhalten, als ihn etwas am Hinterkopf traf. Er drehte sich um und sah Lucys ausgestreckten Arm. Er sah nach unten und sah eine Gabel zu seinen Füßen.

"Das war es, was ich erklären wollte, bevor du gekommen bist, und es ist eine komplizierte Geschichte zu erzählen."