nine

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Wir gingen runter zu den anderen. Erst jetzt bemerkte ich das ich ziemlich hunger hatte. Ich lief vor und Seungmin dicht hinter mir. Als wir unten waren begrüßten uns die anderen. „Sind das Seungmins Sachen?" fragte Hyunjin. Ich nickte. „Du siehst süß drin aus" sagte er. „Danke" lächelte ich.
Seungmins p.o.v
Ich bin mit Y/n nach unten gegangen um zu frühstücken. Ich wäre jetzt eigentlich viel lieber alleine mit ihr aber naja was soll ich machen. „Ihr seid ja echt süß ihr zwei Turteltäubchen" flüsterte Felix mir zu. Ich drehte mich verwirrt zu ihm. „Wer?" fragte ich obwohl ich es mir eigentlich schon denken konnte. „Jeongin und Du weißt du? Ja du und Y/n wer denn sonst." sagte er. „Worauf willst du hinaus?" fragte ich. „Ich hab euch gesehen?" sagte er nun grinsend. „Du hast was?" fragte ich verwirrt. „Ja ihr beidem im Bett zusammen, ihr seid echt süß." sagte er. Ich machte große Augen und zog ihn an die Seite. „Chill ganz ruhig. Du magst sie oder?" fragte er nun ernst. „Jaa.. sogar ziemlich sehr." sagte ich. „Hör zu. Ich bin mir ziemlich sicher das sie dich auch mag. Mach einfach weiter so, verbringe bisschen mehr Zeit mit ihr und frag sie dan irgendwann." sagte er. Ich war jetzt einbisschen nervös. „Ok danke." sagte ich. „Aber bitte verletze sie nicht ja? Sie ist auch immer noch meine Beste Freundin." sagte er nun. „Das würde ich niemals tuhen" schaute ich ihn ernst an. Dan ging er. „Ist alles ok? Du siehst etwas blass aus" fragte Y/n mich. Ich musste lächeln. Sie kümmert sich so sehr um andere. Sie war so ein toller Mensch. „Wenn du da bist kann es mir nur gut gehen." sagte ich. Sie lächelte. Ihr lächeln war so süß. Dan schob ich sie zum Tisch und setzte mich neben ihr.

Y/n's p.o.v
Wieso musste er so süß sein? Er brachte mein ganzen Körper zum explodieren.
Die Zeit verging schnell und ich machte mich auf dem Weg nach hause. „Warte y/n ich begleite dich" kam von Seungmin. Ich lächelte. Es war einbisschen ungewohnt. Sonst war Felix immer derjenige der mich nach Hause brachte. Aber ich freute mich sehr das Seungmin das tuhen wollte. Auf dem Weg merkte ich wie er mich die ganze Zeit anschauen musste. Es war mir bisschen unangenehm aber andererseits fühlte ich mich auch richtig sicher. Angekommen bei mir zu Hause sagte er noch: „Ich komm dich morgen früh wieder abholen. Und ich akzeptiere kein Nein." sagte er und lief schnell davon. Ich lächelte und freute mich schon auf morgen.

Zeitsprung 3 Tage später
Seungmin holte mich mittlerweile jeden morgen ab und darüber war ich echt froh. Wir hatten seit gestern einen neuen Mitschüler 'Jaeden'. Seungmin und Felix mochten ihn garnicht. Ich um ehrlich zu sein auch nicht. Ich lief fröhlich aus der Klasse nach dem Unterricht und wollte gerade zu Felix bis eine Hand mich festhielt. „Das ist bestimmt Seungmin" dachte ich fröhlich. Doch bei meinem Glück war er es nicht. Es war Jaeden. „Hey y/n hast du mal Lust etwas nach der Schule zu machen?" fragte er mich. „Bitte nicht das" dachte ich mir. „Ne sorry ich kann nicht." sagte ich und wollte gehen doch er hielt mich wieder fest, diesmal etwas fester. „Warte doch, ich hab noch nichtmals gesagt an welchem Tag." versuchte er es wieder. „Ich muss gehen Jaeden" sagte ich und wollte gehen doch immer wieder hielt er mich auf. „Warte doch süße. Wohin willst du denn so schnell." fragte er. Langsam bekam ich etwas angst. Ich wollte nur so schnell wie möglich weg. Ich betrachte sein Gesicht. Er schaute hinter mir und sein Gesicht fing an sich zu verziehen. Ich wollte mich umdrehen. Doch dan spürte ich mir zwei bekannte Arme auf meiner Taille und ein Kuss auf meinem Hals. „Hey Babe, da bist du ja" sagte niemand anderer als Seungmin. Ich war erleichtert das er gekommen war, er musste wohl mitbekommen haben was passiert war. „Oh hi Jaeden" sagte er jetzt zu ihm. Jaeden war immer noch geschockt und sagte kein Wort. „I-ich muss gehen" sagte er und verschwand dan auch wieder. „Hat er dir etwas gemacht?" fragte Seungmin jetzt etwas sauer. „Nein zum glück nicht aber wenn nicht du...Danke." sagte ich und schaute zu boden.„Hauptsache dir gehts gut" sagte er und hob mein Kinn hoch. Ich lächelte. „Hey Seungmin" fragte ich nun etwas schüchtern. „Hmm?" „Ich weiß du hast bestimmt keine Lust aber willst du heute mit mir in die Stadt ich muss shoppen..." fragte ich. „Ja klar komm ich mit." sagte er. Ich freute mich. „Lass uns danach noch ins Kino gehen" sagte er nun. „Gute Idee" sagte ich fröhlich.

Zeitsprung: Später in der Stadt
„Ok wo willst du zuerst hin?" fragte er mich. Ich war erstaunt er war garnicht genervt, ganz im Gegenteil er freute sich. „Ok ich geh bald auf die Hochzeit von der Freundin meiner Mutter und ich brauch noch ein Kleid" sagte ich. Er nickte. „W-willst du mich vielleicht begleiten.." sagte ich schüchtern. Er schaute mich an und lächelte. „Mit größtem Vergnügen" antwortete er und ein riesen Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht.

Sie hatte mich wirklich gefragt ob ich Sie begleiten will. Der Gedanke machte mich echt glücklich. Sie ist gerade in der Umkleide und probiert ein Kleid an. „Hey Seungmin kannst du mir eben helfen?" fragte sie. Ich ging und half ihr das Kleid zu zumachen. „Und?" fragte sie etwas unsicher. Wow. Ich war sprachlos. Sie sah wunderschön aus. „D-du siehst w-wunderschön aus" stotterte ich. Sie musste lachen. Es war ein dunkelblaues, kurzes Kleid mit ein paar Blumen drauf und es stand ihr perfekt.

Sie entschloss sich das Kleid zu nehmen und dan gingen wir weiter in die Stadt

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Sie entschloss sich das Kleid zu nehmen und dan gingen wir weiter in die Stadt. Als sie eben in ein Laden ging holte ich ihr ein Ice Latte Macciato und ein Brownie. Das liebte sie überalles. Sie hat sie wie ein kleines Kind gefreut als sie es sah und ich musste lachen.
Da das Kino kurzfristig zu hatte gingen wir zu mir nach Hause und schauten dort ein Film. Es war zwar mit den anderen aber es hat trotzdem Spaß gemacht. Kurz vor Ende des Filmes schlief sie ein und ich wollte sie nicht wecken. Ich beschloss sie nach oben ins Bett zu tragen und sie wachte sogar tatsächlich nicht auf. Sie war so süß wenn sie schlief. Ich legte sie vorsichtig in mein Bett und wollte mich auf dem Boden legen da ich mir nicht sicher war ob sie es ok finden würde wenn ich mich wieder zu ihr legen würde. Doch als ich mich hinlegen wollte hielt sie mich am Arm fest und flüsterte „Nein Seungmin geh bitte nicht." sie war ganz verschlafen. Also legte ich mich zu ihr und sie krallte sich an mich wie an einen Teddy. Diese Gefühl war toll und ich wollte nicht das es aufhört. Ich wollte nicht das sie geht. Ich wollte das es für immer so bleibt wie in diesem Moment. Es war als würde die Zeit stehen geblieben sein und nur wir zwei auf der Welt wären und so fühlte es sich mit ihr immer an.

i hate you. -kim seungminWhere stories live. Discover now