Ende des Mordes, aber ist es wirklich schon vorbei

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Schreibt mir Bitte ein paar Empfehlungen darüber was ihr als nächstes als Geschichte wollt, dann kann ich es mir aufschreiben damit die nächste Geschichte das wird. 

Wir wendeten uns also der Treppe zu. Die Nachricht war ja unmissverständlich gewesen. Der Slenderman wartet im Erdgeschoss auf uns. Wir waren also in den höheren Stockwerken sicher. Warum blieben wir dann nicht hier, fragte ich mich in Gedanken, und warte auf Rettung. Mir war aber sowieso klar, dass wir nicht überleben würden, da der Slenderman niemanden rein lassen würde und so sind wir eine leichte Beute für ihn. Mir war schon unsere Machtlosigkeit klar, als wir uns langsam der Treppe näherten. Wir blickten um die Ecke der Treppe um zu sehen, ob der Slenderman uns auflauerte. Wir sahen nicht den Slenderman, dafür aber eine blutrote Schrift, die sich schräg nach unten aufbaute. Ich konnte es nur schwer entziffern, da die Farbe, oder war es schon wieder Blut, verlaufen war. "Hiko, wenn du dies liest, steht euer Entschluss fest. Werdet ihr mich austricksen? - Slenderman.", las Sakura leise vor. Ich musste schlucken. Wenn dieser geisteskranker Irrer so etwas an die Wand schrieb, hieß es meistens nichts Gutes. "Hiko", sprach Sakura "schaffen wir es noch aus der Schule?" "Ja, das schaffen wir!", antwortete ich siegessicher, obwohl ich das ganz und gar nicht war. Ich wollte Sakura nur nicht den Mut nehmen. Da fiel mir auf, dass wir in die Eingangshalle schauten. Ich hatte sie nur nicht wiedererkannt, da sie nicht mehr den mir bekannten Gelb-Ton hatte, sondern ein rostbraun ansetzte. Nachdem wir uns weites gehend vom Treppenabsatz klar gemacht hatten, ob der Slenderman dort unten stand oder nicht, kamen wir auf den Schluss, dass wir ihn von hier nicht sehen konnten. Wir schlichen also die Treppe runter und versuchten so unauffällig wie möglich den Raum zu durchqueren, da irgendwo auf der anderen Seite die Eingangstür seien musste. Wir suchten mindestens 5 Minuten und langsam fragte ich mich, wo der Slender Man blieb. Er müsste doch erahnen, dass wir diesen Weg hätten nehmen würden. also stellte sich in mir die Hypothese, dass der Slender Man einen anderen Plan verfolgte und uns wahrscheinlich schon die ganze Zeit beobachtete. Mir grauste es im Innersten vor der Vorstellung hier von einem Irren ausspioniert zu werden und immer die Befürchtung zu haben, dass man angegriffen werden könnte. Ich schluckte einmal um die aufkommende Übelkeit zu überstehen, die in mir hochkam, als ich mir Vorstellte, wie der Slenderman Sakura umbrachte. Ich wollte einfach nicht daran denken, aber der Gedanke vertiefte sich immer weiter und die verschiedenen möglichen Arten des Todes wurden immer Ausgeprägter in meinen Gedanken. Da winkte Sakura mir zu und machte mir verständlich, dass sie die Tür gefunden hatte. Ich schlich zu ihr und sah mir die Tür genauer an. Es war die alte Eichenholztür unserer Schule. Allerdings klebte ein komischer kleiner Kasten an der anderen Seite der Tür.
Sakura schien das aber nicht zu interessieren und öffnete die Tür. Ich musste schlucken, als ich ein hohes Piepen von der Seite der Box hörte. Sofort blickte ich mich um und sah den Slenderman mit einem kleinen Messer die auf Sakura zielt, die den Alarm-Ton ignoriert hatte und einfach weiter lief. Ich wollte ihr grade noch: "Achtung, Sakura!", zuschreien, aber Slenderman hatte schon den Messer auf Sakura abgeworfen, aber ich weiß zwar nicht was das ist aber die Spitze des Messer hat eine lila Schicht die aussieht wie eine Säure und genau dieser Messer durchschoss ihr Herz. "Was...", brachte Sakura noch hervor, bevor sich die innere Tür schloss und sie gegen die äußere Tür prallte, diese gab nac und sie stürzte sich in eine Schaar von Menschen. Ich hörte noch ein paar Aufschreie, aber ansonsten keine Laute. Slenderman der von irgendwo noch einen Messer hat zielte nun auch auf mich und ich wich den Messer nur knapp aus. Ich stolperte an die Eingangstür und versuchte sie zu öffnen. Sie war fest verschlossen. "Verdammt!", schrie ich, während der Slenderman und einfach nur auf mich zu kam. Ich schrie vor Angst, und das gleich aus mehreren Gründen. Erstens hatte ich Angst vor dem Tod; Zweitens hatte ich auch ein schlechtes Gefühl bei diesem ausdruckslosem Gesicht, wo nicht einmal mehr Augen, eine Nase oder einen Mund zu sehen war. Im Gegensatz dazu faszinierte mich aber auch auf merkwürdiger Weise, wie dieser Mann so überleben konnte. Trotzdem hatten mich noch nicht alle guten Geister verlassen und ich versuchte zu fliehen. Der Slenderman rannte wohl hinter mir her, wobei ich vor allem das tiefe, rasselnde Atmen hören konnte. Nachdem ich durch den Gang gelaufen war, kam ich an einen Seitenausgang. "Hoffentlich ist dieser nicht auch verschlossen!", sagte ich gehetzt zu mir selbst, da der Mann sich dem Seitenausgang näherte. Ich versuchte schnellstmöglich die Tür zu öffnen, sah aber eine Zeitschaltuhr auf der anderen Seite der Tür. Sie zeigte noch zehn Minuten an. "Muss ich etwa noch zehn Minuten aushalten?", fragte ich entsetzt zu mir selbst, während ich wieder anfing zu rennen, denn rennen war im Moment mein einziger Fluchtweg!
Ich rannte jetzt schon geschlagene fünf Minuten, ohne den Slenderman abzuhängen. Ich hatte versucht mich in ein, zwei Räumen zu verstecken, nachdem ich um eine Ecke gebogen war, aber alle Türen waren verschlossen, als ob der Slenderman sie so präpariert hätte. Nach einer Zeit hatte ich es dann aufgegeben zu versuchen Türen zu öffnen. Langsam ging mir aber auch die Puste aus. Ich war jetzt an jedem Seitenausgang gewesen und bei allen waren diese Zeitschaltuhren gewesen. Gerade schaute ich in Eile schon wieder auf eine. Es waren noch drei Minuten, die ich überleben musste. "Ob Sakura wohl überlebt hat?", fragte ich mich, ohne eine Pause beim rennen zu machen. Zu meinem Glück waren die Wände hier im Erdgeschoss nicht blutverschmiert, mit Ausnahme der Eingangshalle, die anscheinend mit Blut gestrichen worden war. "Zwei Minuten", sagte mir die nächste Zeitschaltuhr. "An der nächsten Tür bleibe ich stehen und versuche um mein Leben zu kämpfen!", sprach ich tapfer zu mir, obwohl ich selber nicht dran glaubte, dass ich es gegen dieses Monster eines Mannes eine Chance hätte. Trotzdem blieb ich am nächsten Seitenausgang stehen. Ich drehte mich um und sah den Slenderman ohne jegliches Gefühl von Erschöpfung auch stehen bleiben. Die Zeitschaltuhr zeigte eine Minute an, während ich mich an den Slenderman richtete. "Warum hast du alle umgebracht?", schrie ich ihn an, "Was haben sie dir getan? Was habe ich dir getan? Sag es schon!" Ich wurde immer wütender und lauter. Die Uhr zeigte im Moment noch 50 Sekunden an. Der Slenderman schwieg, hob jedoch seine Hand und aus dem nichts erschien eine blutrote Schrift in der Luft. "Ich kann nicht sprechen." Ich musste schlucken, denn ich war kreidebleich geworden. Wie hatte er das nur gemacht? "Was bist du?", fragte ich ihn, während ich mich nochmal umblickte. 30 Sekunden. Ich schaute den Slenderman wieder an, der wieder seine Hand in die Luft streckte. Wieder entstand diese gruselige Schrift. "Was denkst du?", las ich laut vor, während ich mich wieder umdrehen wollte, aber diesmal konnte ich mich aus irgendeinem Grund nicht von der Stelle rühren.
Die erste Schrift verblasste nun langsam und eine neue Schrift entstand. "Jetzt sag schon, oder du wirst es wirklich nicht überleben!", las ich wieder vor. Ich musste schlucken, bevor ich sagte: "Ich glaube sie sind ein Irrer, der aus einer Anstalt ausgebrochen ist!" Ich schmiss ihm diesen Satz nur so um die Ohren. Den Slenderman schien das aber nicht zu interessieren. Stattdessen entstand eine erneute Schrift in der Luft: "Wenn ich also ein normaler Mensch bin, kann ich also nicht..." Den Rest konnte ich nicht lesen, da der Slenderman mich mit seinen langen Arm in die Luft gehoben hatte. Es war ein gruseliges Gefühl. Obwohl ich das Gefühl hatte man zerdrückt mir die Lunge, er hielt mich in die Luft. Allerdings konnte ich jetzt die Zeitschaltuhr sehen. Sie zeigte 5 Sekunden an. Ich hoffte diese 5 Sekunden noch aushalten zu können. Sie zogen sich aber so lange wie nur irgend möglich hin. Mir ging langsam die Luft aus. 3 Sekunden. Ich war jetzt kurz vor der Ohnmacht, wollte aber auch nicht sterben. Ich kämpfte so lange wie es in meiner Macht lag. 1 Sekunde. Meine Augen wollen sich grad schließen, als ich ein klicken hörte. Prompt wurde ich gegen die Wand geschleudert, was allerdings nur weh tat und mir nicht noch mehr der wertvollen Luft aus der Lunge presste. Ich versuchte aufzustehen, was mir auch gelang. Allerdings konnte ich mich nur sehr langsam bewegen. In der Luft stand schon wieder eine Schrift, die dieses Mal verlief. Darunter stand: "Schaffst du es in dem Tempo zu entkommen, bevor das Blut den Boden berührt? Viel Glück - Slenderman" "Im einem Moment schreibt er nur kurze und im nächsten kilometerlange Sätze!", dachte ich mir in Gedanken und versuchte die Tür zu erreichen. Ich schaffte es knapp und öffnete die Tür. In meinen Gedanken hatte ich schon eine schlimme Vorahnung, warum der Slenderman weggegangen war und mich hier alleine gelassen hatte.
Ich musste schlucken, warum ich nur noch entkommen konnte, solange das Blut noch nicht auf dem Boden war. Es war sozusagen die Zeit, die ich brauchen durfte um aus dem Radius einer Bombe zu entkommen. Ich wusste zwar nicht, warum er jetzt wahrscheinlich auf eine passive Weise versuchte mich zu töten, da ich so allerdings eine größere Chance zu entkommen hatte, war es mir mehr als Recht. Ich lief, so schnell ich mit dieser Verlangsamung laufen konnte und kam an die äußere Tür. Ich öffnete sie und blickte mich um. Das Blut brauchte nur noch wenige Sekunden. Ich kam aus der Schule raus und schrie den Leuten vor der Schule zu: "Rennt alle weg! Hier wird gleich was schreckliches pa...", mehr konnte ich nicht sagen, da eine Explosion hinter mir mich nach vorne schleuderte, mitten in die Menge hinein. Das letzte, was ich sah, bevor ich Ohnmächtig wurde war eine riesige Menge an Menschen, die sich um mich versammelt hatten und die Schule, wie sie langsam in sich einsank, Feuerkugeln in alle Richtungen speiend, die sich aber vor dem Boden auflösten. Danach wurde mir schwarz vor Augen und ich viel in Ohnmacht.

2 Tage später:
Ich hörte ein leises Piepen, als ich wieder zu mir kam. "Was ist geschehen?", fragte ich eher zu mir selbst, als zu dem mir völlig fremden Umfeld. Eine Stimme antwortete mir: "Du hast es aus der Schule geschafft, bevor sie Explodiert ist und bist danach in Ohnmacht gefallen." Ich antwortete mit einem Nicken. Ich musste erst mal alles verkraften, was in der Schule passiert war. Da musste ich an Sakura denken. Ich drehte mich zum Arzt um und fragte: "Und was ist mit Sakura passiert?" "Meinst du das Mädchen, was aus dem Haupteingang gefallen ist mit dem Messer in der Brust?", fragte mich der Arzt, der mir irgendwie bekannt vorkam. "Genau.", antwortete ich knapp. Der Arzt überlegte kurz, wendete sich dann wieder zu mir und sagte: "Deine Freundin haben wir in ein anderes Krankenhaus verlegt, da mit ihrem Zimmer etwas nicht stimmte. An der Wand tauchte vom einen Tag auf den Anderen eine Schrift an der Wand auf. Dort stand 'noch zwei Tage!'. Deswegen haben wir uns entschlossen sie zu verlegen." "Können sie mich den auch verlegen?", fragte ich den Arzt ängstlich, den ich hatte eine Vermutung, von wem die Schrift kam. "Nein,", antwortete der Arzt, "wir verlegen doch nicht unsere letzte Patientin!"

(Slenderman) Horror SchuleWhere stories live. Discover now