20.Kapitel Ein ganz normaler Tag

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Hallo Leute,

hier ist endlich ein neues Kapitel. Ich wünsche  euch viel Spaß beim Lesen.

Also sind sie Professor Snape? Fragte ich ungläubisch. Ja genau der bin ich. Ich habe schon mal etwas von Ihnen gehört. Mein Seelenpartner schrieb, wenn ich es richtig deuten konnte immer mit dem Schulleiter von so einer abnormalen Schule! Die dann irgendwie sogar mit Eulen transportiert werden. Howards oder Hogwarts oderso hieß die komische Schule. Hogwarts heißt die Schule an der deine Großmutter und Ich arbeiten. Außerdem sollte dir miterweile bewusst sein, dass nix mehr so ist wie es schneit.  Ja das bekomme ich auch gerade mit. Sagte ich leicht verstörend.
Ich dachte im schnell Verlauf noch einmal über die gesprochen Worte von dem Professor nach und da viel mir auf er erwähnte das Wort  Großmutter! Um genauer zu sein, deine Großmutter!
Meine Großmutter? Ja die adoptiv  Mutter von mir und deinem Vater.
Ich habe überhaupt keine Ahnung, von was sie reden. Könnten sie mir vielleicht mal den Zusammenhang erklären?
Klar kann ich das. Also was für weitere Wesen kennst du noch? Fragte er mich. Also ich kenne Vampiere, halb Mensch halb Vampier , Gestaltwandler und Werwölfe. Sagte ich. Kennst du noch welche? Nein, das wars. Mehr kenne ich leider nicht. Es gibt aber noch eine ganze Menge.

Ich weiß, das es noch andere magische Wesen gibt. Aber das ich gleich 3 davon sein soll, find ich  irgendwie nicht  so gut. Wieso 3? Fragte er mich, einwenig verdutzt. Na ein Vampir, Hexe und ein Gestaltwandler in From eines Wölfin. Du meinst woll du bist ein Animagus. Was ist denn das? Fragte ich ihn. Ein Animagus ist ein Gestaltwandler. Ihr  kennt ihn bloß unter den Namen Gestaltwandler. Ich glaube du kennst ihn bloß in der Gestalt eines Wolfes, oder? Ja glaube ich zumindest. Das dachte ich mir schon. Sagte er mir mit  so einer selbst Überzeugungskraft  in der Stimme, das ich es ihm einfach glauben musste. Kannst du mir dann erklären, was es denn so für Animagus formen gibt? Fragte ich ihm sehr höflich, aber so das es nicht schleimerisch klang. Ja natürlich sagte er darauf. Und fing dann an zu erzählen. Ein Animagus ist eine magische Person, die sich in ein Tier verwandeln kann. Sie nimmt immer die selbe Tiergestalt an. Zu welchem Tier sie werden kann, hängt von ihrer Persönlichkeit ab und ist also nicht frei wählbar. Ein Beispiel dafür ist meine adoptiv Mutter. Sie ist auch ein Animagus, in der Form einer Katze. Wo wohl ich finde das der Löwe besser zu ihr passen würde. Sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Er erzählte mir danach noch alles mögliche über die Zauberwelt. Ich war so fasziniert, das ich am liebsten sofort mit ihm mit gegangen wäre. Ich glaube hätten meine Eltern damals den Kontakt nicht unbrochen wäre alles ganz anderes verlaufen. Ach was ich denke ich da eigentlich schon wieder. Sarah ist alles in Ordnung? Fragte mich mein Patenonkel. Ja, ja alles in Ordnung, versicherte ich ihm darauf. Irgendwann in der Nacht verabschiedete er sich herzlich von mir. Er sagte dann das morgen noch eine Eule kommen würde und mir einen Brief bringen würde. Sein letzter Satz war dann:,, Halt die Ohren steif, Große. Schlange oder Löwe darf ich dich ja noch nicht nennen. Grinste er mich an und ging schließlich." Wie sollte ich denn das schon wieder verstehen fragte ich ihm. Aber er drehte sich nur um und lächelte mich an. Ich machte die Tür zu.  Schaute dann auf die Uhr. Tatsächlich es war schon 3 Uhr. Ich überlegte ob es sich überhaupt noch  lohnen würde  schlafen zu gehen. Am zum Schluss Rang ich mich schließlich durch. Da ich mir dachte, das ich das Wochenende sowieso nicht, zum schlafen kommen werde. Ich legte mich in mein großes bequemes Bett  und versuchte zu schlafen. Ich lies den ganzen Abend nochmal an mir vorbeilaufen und zum schlief ich mit einem Lächeln ein.

Ich wachte kurz nach 10 Uhr wieder auf. Nun brauch ich die nächsten paar Tage nicht schlafen. Naja ich hätte sowieso keine Zeit gehabt. Ich stand dann wie immer auf und ging erstmal in das Bad. Dort bereitete ich mich ersteinmal ausgibig auf den Tag vor. Ich nahm wie fast jeden Morgen eine schöne warme entspannente Dusche, na wo woll ich ja auch kalt duschen könnte bis garnicht. Aber naja ich schweife schon wieder, irgentwie ab. Nachdem ich mich geduscht hatte, meine Haare trocken geföhnt habe und sie dann auch gleich zu einem lockeren Dutt hochgesteckt hatte, ging ich mit dem Handtuch um den Körper geschlungen aus dem Bad. Man konnte ja nie wissen wer hier aufeinmal auftauchen würde. Das Risiko wollte ich nicht auch noch gehen. Ich suchte mir dann die letzten sauberen Klamoten aus dem Schrank und zog sie an. Es war eine ganz normale blaue Jeanshose, dazu ein schwarzes T-shirt was auch sonst. Und dazu zog ich einfach nur ein paar ganz normale Sneakers an und eine normale dünne Jacke. Ich nahm mir dann meine Hnadtasche und schmiss alles wichtige, was ich also brauchen würde. Papiere, Geld usw. Als ich dann alles hatte machte ich mich auf den Wge in die Stadt. Um halb 3 hatte ich den Termin mit den Makler und bis dahin würde ich halt ein bisschen shoppen gehen. Ich brauche eine ganze Menge von man so darüber nachdenkt. Komplette neue Sachen, und Schule /Unisachen, Möbel und was man halt noch so alles braucht. Aber jetzt werde ich bloß, ein paar Klamoten kaufen. ich hatte ja schließlich 2 Wochen bis zum Uni Anfang noch Zeit und bis da wird ja sicherlich alles fertig renoviert sein und auch alles eingekauf sein. Ich ging dann rein ins Einkaufszentrum. 4 Stunden später war ich dann fertig zuminstens mit den Klamotten. Ich war um tausende Tüten mit etlichen Sachen reicher aber auch um ein paar Geldscheine ärmer. Aber naja was sollts. Ich ging dann mkt tausenden Tüten zum Termin. Als ich dort ankam, stand der Makler bereitz da. Wir begrüßten uns hölflich, ich stellte mich vor, er stellte sich vor und zum schluss nahm er mr sogar einpaar meiner Tüten ab. Ich staunte nicht schlecht. Die Wohnung sah von außen garnicht so schlecht aus. Wir beide gingen dann in die Wohnug. So Frau Siebert das ist die an der sie interesse gezeigt haben. Es ist eine 4 Familien Block. Das heißt sie haben noch weitere Nachbaren, allerdings sind von den 4 Wohnungen nur 1 besetzt und das ist ihr Nachbar. Ich hörte ihm eigentlich garnicht wirklich zu, denn vermich stand schon gestern Abend fest das ich sie kaufen werde egal wie sie aussieht. Wie gesagt die Wohnung ist auf 2 Etagen, 5 Zimmer + Badzimmer und Küche, Garten und Balkon. Was will man eigentlich mehr erwarten. Nach ungefähr einer Stunde beendetet er die Besichtitgung. So Frau Siebert sie können sich das jetzt einige Tage überlegen und dann geben sie mir eine kurze Rüchsprache ob sie die Wohnung jetzt nehmen. Ja aber ich glaube das wird nicht nötig sein, denn ich habe mich schon entschieden. Und wie haben sie sich entschieden? Ich nehme die Wohnung. Sagte ich entschlossen. Er strahlte förmlich als ich dies sagte. Er hielt mir darauf hin die Hand hin und ich schlug/ reichte ihm meine Hand. So hätten sie noch kurz Zeit, um den Vertrag gleich noch zu unterschreiben bei mir im Büro. Ja aber sicherlich. Geben sie mir bitte ihre Anschrift, fragte ich ihm dann. Aber er meinte daurauf:,, das wird nicht nötig sein, wenn sie wollen können sie bei mir mitkommen ich bringe sie dann nachher wieder her, aber nur wenn sie damit einverstanden sind? Ja gerne sagte ich. Wir gingen dann raus ud stiegen in sein Auto. Während der Autofahrt herschte stille, es war abert keine unangehmehne sondern eine ganze nette herlich stille. Nach 10 Minuten waren wir dann in seinem Büro angkommen. Frau Siebert wollen sie sich setzen und einen Kaffe oder Wasser haben? Nein Danke, ich setzte mich dann er überreichte mir dann, nachdem er meinen Personnalausweiß und meine Geburtsurkunde kontolliert hattte, überreichte er mir dann meinen Vertrag. Auch den lies ich mir gründlich durch und sgar mehrmals. Aber nach gut 15 Minuten unterschrieb ich beide Verträge und auch erunterschrieb. Er meinte alles weitere Fertig nd überreicht mr zu meinen Vertrag und meinen Wohnungs, Haustür, Kellerschlüssel und Briefkastenschlüssel. Dann gatulierte er mich noch. Wir fuhren dann ncoh zurück zu meiner Wohnung. Genauso wie auf der hinfahrt herschte wieder stille. Keiner sprach etwas. Ich fand es aber garnicht nötig. Er lies mich wie versprochen an meiner Wohnung raus. Ich stieg aus und ging sofort zur Haustür und schloss sie auf. Drinnen überlegte ich ersteinmal was ich nun mit der Wohnung anfangen sollete. Und ich glaubte das ich das nicht alleine schaffen werde. zumal ich ja Ende nächste oche eiziehen wollte. Naja jetzt gehe ich ersteinmal züruck ins Hotel. Dort konnte ich ja in Ruhre nach einem Innenachitekten suchen. Gesagt getan ich schnappte mir meine ganze Menge an Enkaufstüten und ging zürück ins Hotel. Als ich ankam setzte ich mich sofort sn den Laptop und suchte nach Innenachictekten in Magdeburg. Ich fand ziemlich zügig einen der mir gefiel und rief den auch sofort an. Ich machte mit ihm einen Termin morgen in einem Kaffee aus, da würden wir alles weitere besprechen. Dann schaute ich auf die Uhr. Es war erst kurz nach 19 Uhr aber irgentwie war ich trotzdem total fertig. Ichwusste auch nicht wieso. Ich hatte ja schon sehr viel für einen Halbvampier oder was auch immer geschalfen. Ich legte mich trotzdem ins Bett nahm mir aber ein Buch und fing an zu lesen. Ich akm ziemlich weit mit dem Lesen, aber irgentwann holte mich der schlaf woll ein und ich schlief ein.  

So Leute,

das war jetzt das Kapitel, hoffentlich  hat es euch gefallen.  Wenn ihr Fragen  oder sonst  was habt könnt ihr mich gerne Fragen. Ich würde  mich auch sehr freuen  über ein  paar  Vots  und Kommentare.

Und wenn ich schaffe  kommt morgen  ein kleines  Weihnachtskapitel.

LG  Sulpica♡♡♡

Mein Leben was sich schlagartig änderte.Where stories live. Discover now