Kapitel 11

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David
Etwa eine halbe Stunde überlegte ich ob es echt so schlau wäre jetzt zu flüchten. Ich meine was ist wenn Levi mich wieder bekommt? Er weiß wo meine Eltern leben. Ob er ihnen dann etwas antut? Aber andererseits kann ich zur Polizei und die können ihn ins Gefängnis bringen. Aber ob ich das überhaupt schaffe?
Lange machte ich mir Gedanken, merkte dabei jedoch nicht das die Zeit schnell verging. Ich merkte wie ich langsam Hunger bekam und ging in die Küche. Ich hatte erst einmal den Gedanken zu fliehen weggelegt, da Levi mich wahrscheinlich eh finden würde.
Nachdem ich gegessen hatte, legte ich alles weg und räumte meinen Müll weg. Dann sah ich auf die Uhr und merkte das es bereits 16 Uhr war. Levi müsste bald nachhause kommen.
Es war so schön ruhig ohne ihn. Ich hatte keine Angst oder musste mich benehmen. Ich konnte einfach wieder ein bisschen frei sein.
Plötzlich hörte ich die Tür und zuckte zusammen. Da war nun meine Ruhe weg. Jedoch hatte ich mir fest vorgenommen sein Vertrauen zu gewinnen, also musste ich so tun als würde ich ihn mögen. Vielleicht denkt er ja ich entwickle das Stockholm-Syndrom?

Levi
Endlich hatte ich den Tag überstanden. Heute war einer dieser Tage wo alles schief lief. Ich hoffe das wenigstens David heute sich benimmt, sonst weiß ich nicht ob ich mich zurückhalten könnte.
„Kitten?" rief ich durchs Haus und direkt hörte ich wie jemand aus dem Wohnzimmer kam. David sah mal wieder verdammt gut aus und ich stellte mir vor was ich noch alles mit ihm machen könnte und werde. Langsam verfiel ich in meinen Gedanken und kam erst wieder aus ihnen, als ich ein leises „Daddy?" hörte. Langsam schaute ich runter zu ihm und merkte dann wie sich etwas in meiner Hose geregt hatte.
David schaute mich leicht ängstlich an und ich merkte wie der Druck immer stärker wurde. Ich wollte ihn jetzt. Stöhnend und bettelnd unter mir. Ans Bett gefesselt und komplett ausgeliefert.
„Kitten geh ins Schlafzimmer und warte da auf mich!" brummte ich ihn dominant an. Er ging leicht ängstlich in mein Zimmer und ich zog erst einmal meine Jacke und Schuhe aus.
Er tat mir jetzt zwar etwas leid, da er sich anscheinend echt benommen hatte, aber ich konnte nicht anders und musste ihn hier und jetzt ficken.
Langsam lief ich in mein Zimmer und sah ihn auf meinem Bett sitzen. Jetzt werden wir etwas spaß haben.
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Oh man ich lebe auch noch LF
Leider ging es mir in letzter Zeit nicht so gut und dann bin ich auch noch in den Urlaub gefahren (i am so sorry). Yeah deswegen kam ewig nichts. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel auch wenn es etwas komisch ist xD

Ich und ein Sklave sein? Niemals.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt