19.Kapitel: Das ist so nh Kekkei Genkai von mir:)

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„Schach Matt!", jubelte ich, als ich das sechste mal in Folge gegen Deidara gewann.

„Mmh.. wieso gewinnst du immer, un?", fragte er mich.

„Weil ich gut bin!", sagte ich frech und streckte ihm die Zunge raus.

„Pff, Angeberin , un.", kam es beleidigt von Tonkünstler.

Ich kicherte etwas und erklärte daraufhin: „Ich habe Schachunterricht bekommen. Deshalb bin ich nicht gerade die Schlechteste darin."

Erstaunt hörte er mir zu und fragte: „Was kannst du eigentlich nicht, un?

Du kochst super, bist richtig gut im Tai Jutsu, oder wie du es nennst 'Jiu-Jitsu', bist eine Meisterin mit dem Schwert und spielst noch richtig gut Schach, un."

„Ach was.. so besonders ist das gar nicht..", sprach ich verlegen.

„Doch! Erzähl doch mal! Wie war deine Kindheit so? Wie bist du aufgewachsen, un?", fragte er einfach weiter.

Mein Lächeln verschwand und ich schaute traurig zu den Schachfiguren vor uns.

„Das willst du nicht wissen..", sagte ich deprimiert.

„Bitte erzähl es mir.", hakte der Blonde Tonkünstler nach.

Was ist den Blondie jetzt so neugierig? Fast so aufdringlich wie ObiTobiKun in seiner Tobi-Rolle.

Ach was soll's..

„Als ich gerade mal laufen konnte wurde ich in eine Jiu-Jitsu-Schule gesteckt.

Schreiben und lesen lernte ich zusammen mit dem Sprechen.

Ein Jahr später kam ich in die Kendō und Schach Schule. Darüberhinaus bekam ich Gesangs-/Klavier- und Violinenunterricht.

Mit fünf Jahren ging ich auf eine Kunstschule.

Dort wurde mir das perfekte Zeichnen beigebracht.", erklärte ich einfach.

„Oh.. aber dann hattest du sicher viele Freunde, richtig?", fragte er.

Ich schüttelte den Kopf und erklärte: „Meine Eltern waren ziemlich reich. Ich bekam Privatstunden."

„Und was hast du in deiner Freizeit gemacht?", kam es von Sasori.

Ich lachte trocken auf.

„Das war meine Freizeit. Wenn ich gerade keinen Unterricht bekam wurde ich in Benimmregeln unterwiesen oder musste lernen und üben.", sprach ich und spielte mit einer meiner Haarsträhnen.

„Oh..", murmelte der Blonde.

Er hatte wahrscheinlich nicht mit so etwas gerechnet.

„Mmh.. aber genug in Erinnerungen geschwellt..", sprach ich mit fester Stimme, stand auf und streckte mich.

„Ich habe irgendwie Lust etwas zu unternehmen!", sagte ich und lächelte in die Runde.

„Und an was hast du gedacht?", fragte mich Itachi neugierig.

„Wie wäre es, wenn wir bei Ichiraku eine Nudelsuppe essen würden?", fragte ich.

„Bei Ichiraku? In Konoha? Dir ist schon klar das wir Abtrünnige sind, oder?", kam es vom Schwarzhaarigen.

Grummelnd packte ich die Schachfiguren wieder in den Schrank und schlug vor: „Wir könnten doch auch den Kazekage um ein Autogramm bitten!"

„Das können wir tatsächlich machen.", sprach Sasori und holte eine Schriftrolle heraus.

Mit einem Puff stand die Puppe des dritten Kazekage vor mir.

Auf einem Papier schrieb diese, durch Sasori gesteuert auf ein Papier.

Die Menschenpuppe überreichte mir das Papier, wo drauf stand

Für Yoko vom dritten Kazekage. :)

Ich schaute ihn mit aufgepusteten Wangen an und meckerte: „So habe ich das nicht gemeint!"

„Pff. Du wolltest ein Autogramm vom Kazekage. Du hast nicht erwähnt von welchem.", konterte der Puppenspieler frech und ließ die Puppe verschwinden.

„Punkt für die Puppe.", rief Hidan als er den Gemeinschaftsraum betrat.

„Geh weg.", sagte ich monoton zum Weißhaarigen.

„Nein.", widersprach Hidan direkt. „Geh weg.", antworteten Sasori, Itachi und Deidara gleichzeitig darauf.

„Nein." „Doch." „Nein." „Doch." „Nein." „Doch."

Ich schüttelte augenverdrehend den Kopf und sagte als nächstes: „Nein, Hidan! Du bleibst jetzt hier verdammt!"

„Doch ich gehe jetzt!... warte was?!"

„Tja, zu spät", kam es lachend von Kisame.
Grummelnd zog der Jashinist ab.

Eine zeitlang herrschte dann Ruhe..
Ich habe mich in Itachi's Arme gekuschelt, Itachi hielt mich im Arm und trank Tee, Kisame las Zeitung, Sasori machte Sasori-Zeugs und Deidara spielte mit Lehm.
Hach. Diese Stille war viel zu ruhig.

„Wir könnten Kaka-Baka besuchen."
Lautes Husten war von Itachi zu hören, der sich an seinem Tee verschlugt hat als er den Spitznamen hörte.

„Wer ist Kaka-Baka?", fragte Kisame schmunzelnd.
„Kakashi Hatake. Der Kopierninja.", erklärte ich schulterzuckend.

"Und wer soll das sein?", fragte er weiter. Ich nickte wissend und sagte grinsend: "Tja, du wirst ihn in ungefähr fünf Jahren kennen lernen und gegen ihn kämpfen."

"Und du weißt das jetzt...Woher?", fragte Deidara. "Öhm...ist so nh Kekkei Genkai von mir." 

"Achso." 

"Ja. :)"

":)"

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Hii, das hier ist mein erstes Kommentar unter einem Kapitel :)

Ich wollte mich an der Stelle mal für die über 150 Reads bedanken!! \^.^/

Also vielen Dank! Ich hätte echt nicht gedacht das sich das überhaupt jemand hier durch liest, da es ja schon voll viele Itachi FanFictions gibt. (Die dann auch noch besser und spannender sind als  diese hier..)

aber nun gut

Ich habe übrigens vor einen zweiten Band anzufangen, da die Geschichte ja einen Timeskip von fünf Jahren vor sieht und ich es nicht so schön finde, wenn man den Timeskip in ein Buch einbaut. 

Also werden in diesem Band vielleicht nur noch ein oder zwei neue Kapitel folgen. Ich habe auch schon ein paar Ideen. (also wie die Geschichte hier ausgehen soll)

Vielleicht werde ich auch ein paar kurz Geschichten posten, die ein paar Abenteuer von Yoko und den anderen Akatsukimitgliedern beschreiben. Mal gucken!

Auf jeden nochmal Danke und bis zum nächsten Kapitel,

Hiyori

(p.s. dann wird es auch weiter mit der richtigen Story gehen. Also Yoko's Plan. Das hier ist wahrscheinlich das letzte Kapitel, welches um was anderes handelt.)

✿ Yoko's neue Welt ✿Where stories live. Discover now