Teil 5, Kapitel 17

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ES TUT MIR SOOOOO LEID X'( ICH BIN DIE MIESESTE WRITERIN ALLER ZEITEN!!! Es ist ewig her das ich geschrieben hab ich weiß! Aber ich bin in einer neuen Schule, wir haben längere Tage, die Hausübungen sind ebenfalls länger und meine Wochenenden sind voll. Bitte verzeiht mir!  *1000-mal verneig*

Dafür hier ein neues Kapitel ich hoffe es passt! ^^
                                          Sayonera
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Ich drückte mich nah an Draco. Normalerweise sahen uns die anderen Schüler immer seltsam an - es war echt nicht leicht, mit dem offiziellen Schulekel zusammen zu sein. Immerhin bin ich die einzige,  die die Wahrheit wusste - aber nun waren ihre Blicke auf den Innenhof gerichtet. Trelawneys Koffer standen da, sie weinend daneben. Umbridge grinste schadenfroh, und man sah, das McGonagall so manche brutallen Gedanken der rosanen Hexe gegenüber hatte, sie aber nicht ausleben durfte. Zu schade. Ich mochte die Wahrsagerin nicht, doch das ging zu weit, Umbridge ging zu weit!

Mein Freund drückte mich noch fester an sich und drückte beruhigende Küsse auf meinen Kopf. Ich wusste nicht, ob ihn die ganze Aktion bewegte oder gar belustigte,  aber wenn Zweiteres dr Fall war, zeigte er es mir zu Liebe nicht. Mir standen die Tränen in den Augen. Alles hier ist falsch, seit dem die Ministeriums-Spionin nach Hogwarts kam.

Zum Glück kam Dumbeldore und holte Trelawney ins Haus. Die Menge zerteilte sich auf seinen Befehl hin. Draco küsste mich flüchtig, dann ging er in die andere Richtung.

Ich machte mich auf den Weg zum Unterricht, wusste allerdings, dass ich mich heute nicht mehr konzentrieren kann.

Umbridge war zu weit gegangen. Dafür würde sie büßen. Und wenn ich selbst dafür sorgen müsste.

Ich musste durch den Schnee laufen, um mit Sebastian mitzuhalten. Seine langen Beine trugen ihn gefühlter Massen doppelt so schnell durch die dreckigen, weißen Straßen.

Natürlich nicht so dreckig wie in London, aber zumindest schlimmer als im Rest von Hogsmeade.

"Bist du sicher, dass wir hier richtig sind? ", fragte ich leicht ungläubig,  als ich das verkümmerte Wirtshaus mit dem schiefen Schild sah. Hog's Head, Eberkopf...

"Ja, Cho hat gesagt, dass das Treffen hier stattfindet" Er blickte auf mich herab. "Bist DU dir sicher, dass du das hier willst?"

Ich betrachtete die heruntergekommene Fassade, doch vor meinem inneren Auge sah ich die Gesichter von Menschen die ich liebte - meine Eltern, Draco, Seb - ,doch auch die Fratze der Person, die ich am meisten verabscheute. Ja, ich würde das hier durchziehen. Und sei es auch nur, um Umbridge eines auszuwischen. Deswegen nickte ich als Antwort und tratt ein.

Drinnen war es zwar ekelig und eng, aber wenigstens etwas wärmer. Was daran liegen konnte, dass das Wirtshaus vermutlich das erste Mal in seiner Geschichte voll war.

Ohne etwas dagegen tun zu können,  suchte ich den Raum sofort nach seinem blonden Haarschopf ab, obwohl ich wusste, dass er nicht da war. Genau genommen war kein einziger Slytherin da.

Dafür grinsten mir George und Fred entgegen, die, außer Trelawney,  am heftigsten unter dem pinken Dämon litten. Außerdem nickte uns Cho zu, der Grund für unsere kommen. Als wir uns hingesetzt hatten, kamen dann auch schon Potter und die Anderen.

Granger fing an zu sprechen. Der "Junge, der überlebte", sah etwas nervös aus. "Ähm...Hi. Also, ihr wisst alle, warum wir hier sind..."

Also ich zumindest war hier, um Hogwarts von der Tyrannei des Ministeriums zu befreien. Doch den Gedanken behielt ich für mich. Stattdessen streichelte ich die Ziege, die sich neben mich gestellt hatte und an meiner Jacke rumkaute.

"Wieso?! Weil Du weißt schon wer zurück ist du Pfeife!", fauchte der jüngste Weasly-Bruder eimen Jungen an, ich glaube einen Huffelpuff.

Also war es wahr. Oder zumindest glaubte Potter es. Der Dunkle war zurück. Schaudernd dachte ich daran, was er mit Halbblütern und Muggeln machen würde, wenn ef an die Macht käme.

Plötzlich merkte ich, dass Harry im Inbegriff war zu gehen. Das durfte nicht geschehen! Doch bevor ich was sagen konnte, meldete sich eine hohe Stimme zu Wort:" Kannst du wirklich einen Patronus heraufbeschwören?" Luna, eines der liebsten Mädchen die ich kenne, aus Huffelpuff. Leider manchmal etwas seltsam, aber ich fand das in Ordnung.

Ich lauschte gebannt der Diskussion und Harrys Rede. Er schien von allen hier den Unterricht am wenigsten zu wollen. War auch verständlich, auf ihm lastet die Verantwortung.

"Ist er echt wieder da?" Der junge Gryffindor-Schüler schien mit diesen 5 Worten unser aller Gedanken auszusprechen. Wenn Voldemort wieder da war, dann haben wir ein Problem mehr.

Dracos Gesicht blitzte in meinen Gedanken auf, mal lachend, doch auch traurig und ernst. Seine Eltern waren Todesser, und wenn es zum Kampf kommen würde, würden sie das Gleiche von ihm verlangen. Ich kannte seinen Vater inzwischen gut genug, um dass zu wissen.

Und wenn dieser Fall eintreffen würde, und da ich niemals für die Vernichtung der Halbblüter kämpfen würde, müsste er sich entscheiden, so wie ich mich jetzt entscheiden muss.

Wobei man das nicht Entscheidung nennen kann.

Sorry, Draco dachte ich mit einem leicht wehmütigen Grinsen, als ich mich in die Reihe stellte, um mich bei Dumbeldores Armee einzuschreiben. Aber das muss ich jetzt tun.

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So, das wars schon wieder. Ein kurzes Kapitel, und der Schreibstil gefällt mir nicht, aber naja, ist ein Füllkapitel. Aber kommt nur mir der Schreibstil so seltsam steif vor? Wem was aufällt, der schreibt es bitte in die Kommentare!  Danke, see you (not really, but you know what I mean)
                                              Sayonera

Der Malfoy hinter der MaskeWhere stories live. Discover now