Der Kellner

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Ich war mit einer Freundin im Urlaub. Sonne, Strand und Entspannung. Vielleicht auch ein paar Männer.

Jeden Abend saßen wir draußen auf der Terrasse des Hotels und bestellten uns einige Cocktails.

Der Kellner hatte sich an mich rangemacht bei jeder kleinen Gelegenheit. Immer wieder flirtete er was das Zeug hielt, nannte mich schatz und fragte immer zu, ob ich mit ihm ausgehen würde.

Meine Freundin fand das gar nicht so lustig und warnte mich davor. Er könnte ja ein Killer oder so sein. Aber ich hatte keine Angst.

Er war harmlos und lieb und wenn er mich berührte fühlte ich mich keinesfalls belästigt.

Ich wollte ihn. Ich wollte Sex und das wollte er anscheinend auch. Als meine Freundin dann kurz aufs klo ging kam der charmante Kellner wieder zu mir.

Er nahm meine Hand und gab mir einen Handkuss.

"Du bist so schön. Wie gerne würde ich dich hier und jetzt nehmen. Dich glücklich machen? Schöne Frauen verdienen es gut behandelt zu werden. Ich kann dir zeigen, wie es sich anfühlt begehrt zu werden."

Allein seine Worte brachten mich um den Verstand. Ich wolle ihn.

Wir verabredeten uns für die Nacht. Nachdem meine beste Freundin einschlief ging ich zu seinem Zimmer und klopfte.

Er machte mir auf und stand nur in Boxershorts da.

Er grinste mich frech an und zog mich rein. Wir machten es uns auf der Couch bequem. Er war ein richtiger Gentleman.

Erst massierte er meine verspannten Schultern und küsste dabei meinen Nacken. Ein kleines stöhnen entfloh mir.

John, so war sein Name, knöpfte mir langsam meine Bluse auf und schob sie dann von meinen Schultern.

In seinen Augen brodelte die Lust und ich wollte endlich dass er mich berührt.

"Wie lange warte ich schon auf diesen Moment? Du bist so sexy" hauchte er mir entgegen.

Er zog mir den BH aus und wanderte mit seinen Händen zu meinen Brüsten. Seine Finger glitten über meine nippel, die schon total Hart waren.

Irgendwann küssten wir uns innig. Seine Hand lag schon unter meinem Höschen. Er rieb meine feuchte muschi und ich konnte mich kaum noch halten. Irgendwann waren wir beide komplett nackt. Wir berührten uns am ganzen Körper. Er wusste genau was er tuen musste.

Er küsste Meine nippel und wanderte immer weiter runter, bis er schließlich an meiner lustgrotte ankam und sie wie wild leckte. Ich schloss die Augen und genoss es einfach nur und drückte seinen Kopf enger an meine feuchteste Stelle. Seine Zunge machte Dinge, die ein Mann vorher nie so gut könnte wie er.

"Oh John, gibs mir. Das ist so gut."

Laut kam ich zu meinem Orgasmus der mich überrollte.

Voller Lust setzte ich mich auf seinen harten Schwanz und fing an auf ihn zu reiten. John stöhnte und bewegte sein Becken fleißig mit.

"Du geile fotze. Ja baby so ist's gut. Schneller, komm für mich "

Seine Worte turnten mich so an das wir nach einer Zeit wirklich kamen. Völlig verschwitzt lagen wir beide nebeneinander. Ich wusste, dass wir noch lange nicht fertig waren.

Er streichelte meine Brüste und küsste mich leidenschaftlich. Sein Schwanz stand wie eine eins. Oh glitt runter zu ihm und nahm ihn mit der vollen Länge in den Mund. John drückte meinen Kopf immer weiter zu ihm aber es störte mich nicht es machte mich total an. Als er kam Spritze er mir alles in den Mund.

Er drückte mich auf die Couch und fickte mich richtig durch. Sowas hatte ich noch nie erlebt.

Am nächsten Abend setzten wir uns wieder an die Bar. Meine Freundin war schon ziemlich müde aber ich war hellwach.

Ich beobachtete ihn, wie er mit anderen Frauen flirtete und es störte mich sogar ein wenig. John Tat es mit Absicht das merkte ich ihm an.

Ich ging zur Bar rüber und bestellte noch mehr Cocktails.

"Ein sex on the Beach, bitte."

Lüstern schaute er mich an.

"Den kannst du haben baby. Ich hab gleich Feierabend dann nehme ich dich richtig durch."

Ich schüttelte den Kopf.

"Meine Freundin ist müde ich muss sie gleich zu Bett bringen."

"Baby, deine Freundin kann mit machen. Wir geben ihr ein paar Pillen geben damit sie nicht so viel nach denkt und dann wird es richtig lustig. Ich bin auch sanft zu ihr.."

Pillen?Es klang echt fies, aber die Vorstellung gefiel mir. Sie und ihn zu ficken. Im nüchternen Zustand wäre sie viel zu prüde.. Außerdem würden wir ihr nicht wehtun..

Wir setzten unseren Plan um und schon nach wenigen Minuten kicherte sie nur noch und redete wirres Zeug. Also gingen wir mit ihr aufs Zimmer.

John zog uns beide aus und massierte gleichzeitig unsere Brüste während er katys Kopf auf seinen Schwanz drückte. Zuerst weigerte sie sich Tat es dann aber. Währenddessen küssten wir uns leidenschaftlich und er rubbelte meine feuchte muschi.

"Ich kann nicht glauben, dass wir das hier tun, baby. Das ist so geil.

Wir erlösten katy. Ich wollte endlich ihre geile fotze schmecken also legte ich sie aufs Bett und befriedigte sie mit meiner Zunge. Ihr schien es total zu gefallen sie stöhnte immer weiter. Als John dann seinen Schwanz in ihren Mund steckte war sie leise.

Als sie zum orgasmus kam

Spritze er ihr in den Mund. Aber nun wollte ich auch mehr.

John beugte sich über mich und steckte seinen harten Schwanz in mein Loch und fickt mich hart. Katy küsste meine nippel und schenkte mir einige zungenküsse. Ohman war das geil.. Als er mit mir fertig war fickte er uns abwechselnd.

Er wollte das katy und ich uns gegenseitig berührten also Taten wir das auch. Wir rieben uns gegenseitig die fotzen während John sich einen runterholte.

Am nächsten Morgen wachte ich auf neben katy und John. Beide schliefen friedlich. Katy sah so heiß aus, dass ich beschloss sie zu lecken. Sie sollte mal ein bisschen lockerer werden. Im

Schlaf fing sie an zu stöhnen, bis sie dann wach wurde.

"Was zum

Teufel.. Anna was tust du da?" schwer atmend schaute sie mich an aber ich ließ mich nicht beirren.

Als John dann wach wurde war katy noch verwirrter.

"Alles ist gut süße. Wir wollen das du dich gut fühlst. Er stand auf und stellte sich vor Sie.

"Blas mir jetzt einen."

Sie schüttelte panisch den Kopf.

"Wir können es auch auf die Karte Tour machen."

Da katy eh schon total erregt war von meinem gelecke fing sie an seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und es gefiel ihr. Sie stöhnte vor sich hin.

Als sie dann kam, Spritze John ihr auch ins Gesicht.

"Und jetzt fick ich dich baby"

Er stellte sich über sie und drückte sein Schwanz in ihre enge feuchte fotze. Sie stöhnte laut auf. Ich ging zu ihr rüber und massierte ihre Brüste während ich sie küsste.

Danach ließ er von ihr ab und fickte mich wild durch. Katy schien es Spaß zu machen. Sie rieb meinen Kitzler und küsste mich.

Nach Stunden des Treibens musste John zurück zur Arbeit und wir verabredeten uns für den nächsten Abend.

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⏰ Last updated: Oct 16, 2014 ⏰

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