Kapitel 1 Ein Unfall mit Folgen

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Meine Finger zitterten vor Kälte  und die Nacht war Sternenklar und frostig.
In meinen Schuh war es feucht,feucht vom Blut und vom  Wasser aus dem Fluss.
Niemals stehen bleiben und verweilen sagten die Stimmen im meinen Kopf, doch meine Lungenflügel brannten so stark, das mir schlecht wurde.
Plötzlich tauchten
Scheinwerfer  durch die Bäume auf  und  ich hatte einen Moment  nicht aufgepasst ,so fiel ich rücklings vom festen Weg hinunter, in die Schlucht besser gesagt ins Schwarze Loch ...
Ich überschlug mich einige Male, doch schreien durfte ich nicht, denn dann war alles um sonst gewesen ,alles war zu Ende.
Als ich einen Moment still lag und mein Blut durch die Ohren rauschten
hörte ich sie etwas von mir entfernt, ich fluchte im inneren weil sie immer näher kamen,
Äste knackten  von der linken Seite dann sagten meine Verfolger sehr nette Worte  sowie das alles wieder in Ordnung kommen würde und es nicht schlimm sei jeder macht mal einen Fehler.
Sie wollten mich holen und zurück bringen, niemals auch  wenn ich ein großes Opfer dafür bringen musste.
Meine Geschwister in Stich zu lassen und womöglich nie wiedersehen werde, musste ich weiter kommen.
Mit der Zeit wurde es immer dunkler und durch nächsten  Fluss hatte ich es endlich geschafft sie abzuhängen.
Ich stand nun auf festen Boden.
Doch zu früh gefreut  ein Auto bremste so stark,als ich über die Motorhaube geschleudert wurde und hart mit dem Rücken auf den Boden knallte.

Die Türen wurden geöffnet.
Ich brachte nur ein leise stöhnen heraus und ließ meine Augen geschlossen.

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"Oh man, hey helf mir mal, verdammte Scheisse."
Starke Arme hoben mich hoch.
"Alles wird gut , keine Angst aber ich habe dich zu spät erst gesehen,omg Gott vor wen rennst du denn weg."sagte eine dunkle Männer Stimme neben mir.
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Eine zweite  Stimme kam näher zu uns
"Das hat echt  heute noch gefehlt. Was machen wir jetzt, war das mit Absicht wollte der sich umbringen oder sollte das eine Falle sein.
Fuck ich sehe sonst auch  niemanden. "sagte die jüngere Stimme die sehr wütend war.
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"Wir nehmen ihn erstmal mit zu uns."sagte die ältere Stimme.
Ihn?
Sie dachten, ich bin ein Junge das sollte mir recht sein.
Hauptsache von der Strasse weg bevor uns jemand auf der Strasse entgegen kam.
Da  ich eine zu große Jacke an hatte und eine dicke Wollmütze mit einem Schal.
"Ich glaube er wird bewusstlos Dad."
........
River
Wir waren vom Einkaufen zurück gefahren als dieser Spinner auf die Strasse sprang oder fiel keine Ahnung.
Wir waren weit außerhalb von jeder Stadt im Umkreis so das es zu  weit war zum nächsten Krankenhaus.
Immer wieder schaute Frank mein Dad nach hinten zu ihm.
Er sah  aus wie ein Penner vielleicht ein Obdachloser.
Dreckig und roch schon nach Verwesung und alten Blut. 
"Du musst immer alles von der Strasse mitnehmen oder?"tadelte ich ihn.
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" Es war meine Schuld ich war in Gedanken gewesen, niemand überlebt in diesen Wäldern also motz nicht immer rum.
Ach und du  kümmerst  dich gleich um ihn."
Es war mal wieder typisch für Frank er schleppte immer was an.
Meistens kranke Tiere und an gefahrene Tiere.
Dann konnte ich zu sehen  das sie gesund wurden.
Wir lebten auf unsere Ranch.
Seit Generationen gehörte sie der Familie.
Rinder und Pferdezucht.
Zudem kamen Schweine, Hühner, Kaninchen und Hunde dazu.
Die Gegend war rauh und gefährlich und tödlich.
Ich liebte es, denn ich hasste Menschen ab grundtief.
Das Stadtleben war nichts für mich.
Das College war der Horror gewesen.
Aber das war vorbei,
ich hatte meinen Abschluss in der Tasche und zurück ins niemands Land.
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River
"So da sind wir wieder und jetzt kümmer dich bitteund   sei nett zu unserem Gast.."
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"......Ja Sir...."
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Mit geübten Griff lag der Kerl über meine Schulter.
Mit Mühe drängte ich, die Hunde zur Seite siebwollte natürlich sehen was ich über meine Schulter hatte.
Das Gästezimmer war neben mein Zimmer.
Vorsichtig legte ich den Unbekannten auf den Boden ab denn die Anziehsachen waren durch geweicht.
War er durch den Fluß gekommen?
Meine Hand lag einen Moment an seiner Nase um den Atem zu kontrollieren.
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Im Badezimmer ließ ich ein Bad ein.
Unschlüssig stand ich da, erstmal die Klamotten aus.
Mehre Pullover und T-shirts weiter, hatte ich es fast geschafft doch plötzlich hielt ich inne.
Fuck er war kein er sondern eine Sie mit  großen Brüsten ihre rosa Knospen stellten sich auf.

Tell me your scerets, Baby. NEUWhere stories live. Discover now