Kapitel 9

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1 Woche später....

Ich hatte mich eine Weile nicht mehr blicken lassen, niemand wusste wo ich war und wie es mir ging.
Zuhause, spazierte ich im Wohnzimmer von einer Wand zur anderen.
Ich dachte nach, ich musste was tun.
Doch die Wahrheit sollte keiner wissen, zumindest vorerst. Es ist besser wenn niemand mein wahres ich kannte, unter falschen Name, konnte ich ein ruhiges normales Leben führen.

Aber heute entschied ich mich wieder raus in die Öffentlichkeit zu begeben und ging ins Pops.
Dort saßen wie erwartet alle anderen, die ich von der Highschool kannte. Deswegen verließ ich den das Pops wieder und verschwand in den Wald!

Ich lief eine Runde um freien Kopf zu bekommen. Den alleine in einem ruhigen Wald, konnte man einfach am besten entspannen.
Morgen musste ich mich dann auch mal wieder in der Highschool sehen lassen, bevor ich Probleme bekam und mein Abschluss auf der Kippe stand.

Weswegen ich mich nach dem ich zurück gekehrt war, auch gleich ins Bett legte.
Und komischerweise auch gleich einschlief.

Am Morgen darauf machte ich mich fertig und begab mich auf den Weg zur Schule.
Angekommen erwarteten mich erneut die Blicke der Schüler und als ich an mein Spind ging sah ich auch direkt warum.

Dort wurde eine Nachricht hinterlassen mit das ich die nächste sei. Veronica und Betty kamen zu mir.
‚Wer war das und was meint der damit?' fragte Betty
„Ich denke mal der Ripper. Der Tod ruft" antwortete ich und packte meine Sachen
‚Wir müssen was tun, das können wir nicht zulassen' erwiderte Veronica
„Da können wir aber nichts dran ändern" sagte ich
‚Doch, wir müssen mit den anderen reden' erwiderte Veronica und drehte mich so das ich sie anschauen musste

Ich schaute Sie an und blieb gelassen.
„Ich bin die Auserwählte des Rippers. Entweder Er tötet mich oder nicht" erwiderte ich
Die Mädels schauten sich besorgt an und ich huschte zwischen den beiden durch.

Veronica und Betty erklärten es den anderen, somit fing jeder an sich sorgen zu machen.
Den meine Gelassenheit könnte mein Tod bedeuten, doch das wollte keiner von denen, auch wenn ich mit keinem wirklich befreundet war.

Besonders Fangs, er war fix und fertig mit der Welt und verschwand ohne etwas zu sagen.
Er begab sich auf die Suche nach mir um mit mir zu reden, um mir die Augen zu öffnen!

Fangs packte mich und zog mich mit in einen Raum.
‚Wir können das nicht auf die leichte Schulter nehmen, so wie Du. Besonders ich nicht. Ich hab dich grad erst wieder und ich will dich nicht jetzt schon wieder verlieren' sagte Fangs
„Tust Du nicht" antwortete ich
Ich lehnte mich an die Wand und schaute meinen Bruder nur an.

Er bat mich darum, das ich Hilfe annehmen sollte und wir das gemeinsam regelten.
Doch immer wieder verneinte ich dies, den ich zog niemals einen anderen mit in die scheiße rein, ganz besonders Fangs nicht!

Ich verließ den Raum und im Unterricht konzentrierte ich mich genau auf die Aufgaben.
In der Pause, rauchte ich mir wie immer eine.

Natürlich hatten Sie recht, alleine wird es schwierig sich der Sache zu stellen. Es könnte mein Tod bedeuten, doch ich würde nie jemand anders in Gefahr bringen. Wieso ich meinem Sturkopf nicht nachgab und entschied es alleine durch zu ziehen.

Plötzlich hielt mir jemand von hinten ein Tuch an den Mund und ich verlor das Bewusstsein.
Bewusstlos wurde ich von der Schule entfernt, entführt und meine letzten Stunden schienen genau jetzt in dem Moment ab zu laufen!

Ich wurde in einem Raum, gefesselt am Stuhl wach und ich schaute mich um. Unbekannte Umgebung, schwindelig war mir auch noch, doch versuchte ich trotzdem mich zu lösen.

Immer wieder rief ich Namen, ich dachte ein paar aus der Schule erlaubten sich den Mist.
Um mich davon abzuhalten keine Alleingänge zu begehen, doch es kamen plötzlich fremde Männer maskiert auf mich zu.

Wodurch ich mich zurück setzte und aufhörte mich zu wehren und zu versuchen mich zu lösen.
„Wer seid ihr und was wollt ihr?" fragte ich
‚Die kleine ist ja endlich mal wach' antwortete einer der beiden Männer
Er half mir was zu trinken, doch dies ließ ich einfach aus meinem Mund laufen.

Dieser mir die Flasche in Mund steckte, dass das Wasser lief und ich anfing zu würgen.
Er riss die Flasche aus meinem Mund und ich begann an zu husten wie eine verrückte.

Wütend schaute ich die beiden an, doch diese verließen den Raum ohne weiteres zu sagen.
Wieso ich jetzt hier war wusste ich immer noch nicht, wodurch ich anfing und versuchte mich weiter zu lösen.

Doch das schien schwerer zu sein als ich dachte, wodurch ich mich umschaute.
Ich versuchte was zu finden, zu entdecken was mir helfen könnte, helfen könnte mich zu lösen, zu befreien, damit ich fliehen konnte.
Meine Sachen packen konnte und ganz verschwinden konnte....

Riverdale! <3Where stories live. Discover now