8.

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POV. Dragan


"Dragan wie lange willst du ihm noch aus dem Weg gehen...", fragt Patrick und ich ignorierte ihn.
Ich kümmerte mich weiter um die Dokumente, die vor mir lagen.
Um meine Aufmerksamkeit zu bekommen, schmiss er mich mit
Papierkügelchen ab.

"Patrick lass es..."knurr ich aber ich wusste das er nicht locker lassen würde.

"Erst wen du mir eine Antwort gibst..."

"Es ist besser für ihn...", sag ich so laut das mein Beta von Stuhl fiel.
Toll jetzt muss ich das Büro sauber machen überall lagen diese scheiß  Papierkügelchen rum.

"Alter ist, das dein Ernst dein Mate braucht dich und du sagt es ist besser für ihn das du dich von ihm verhältst...."

"Ja es ist besser... er hatte so Angst vor mir den Tag... mein Herz schmerzt bei den Gedanken..."erkläre ich und er schaute mich überrascht an.
Grade als er was sagen wollte kam Amir in das Büro.

"Ich dachte, du willst das vielleicht wissen, deinen kleiner Omega gehts gut und er erkundet grade die gegen..."

"Das ist gut..."

"Dir ist schon bewusst, dass er dich irgendwann findet...", sagt Amir amüsiert und Patrick stimmt ihm zu.
Ich hasse die beiden.

"Ich bin die Tage im Büro und beschäftigt... denn hier her, wird er nicht kommen...", antworte ich ihnen und bekam den ist das dein Ernst Blick.
Das reicht, ich schmiss beide raus und versuchte nicht an den kleine süßen Omega zu denken aber es klappte nicht.
Ich würd ihn am liebsten in meinen Armen halten mit ihm kuscheln im Bett verbringen und ihn bombardieren mit küssen vielleicht auch andere Sachen.
STOP.
Ich schüttelte den Kopf.
Es ist besser so.
Bei dem, was der kleine erlebt hat, braucht er nicht noch mich der ihm Angst macht.
Ok konzentriere dich die Papiere muss, die Tage fertig werden.
Als ich bei der Hälfte war, spürte ich ein Ziehen in der Brust.

{Dragan  komm in die Kita Aaron geht, es nicht gut}linkt meine Mom ich sprang auf, der Stuhl fiel nach hinten um und ich rannte in Wolfs Form los.
Vor der Kita verwandelt ich mich zurück da meine Mom mir sauer mir entgegenkam.

"Ich weiß genau, dass du dich extra von ihm fern hellst, nur damit es ihm gut geh aber jetzt ist Schluss....", sagt sie und Griff nach mein Ohr.
Wie auch immer sie es geschafft hat bei ihrer Größe.

"Ahhu...Mom lass los..."

"Erst wen du zu Aaron gehst der dich braucht..."knurrt sie was mich überraschte das letzte Mal als sie tat da war ich 15.

Als ich mein kleinen Omega sah, konnte ich verstehe, weswegen sie so sauer war.
Er saß auf den Boden die Beine an sich gezogen und weinte bitterlich.
Jul versucht ihn zu trösten aber der kleine schüttelte nur den Kopf.
Ich ging zu ihm und nahm ihn als ich in Hocke ging behutsam in meine Arme.

"Ich bin jetzt hier..."flüster ich ihm zu er löste sich von seiner Position und klammert sich an mich drückte, sein Gesicht an meine Brust.
Mit ihm im Arm stand ich auf.

"Wohin willst du mit ihm.?", fragt Jule besorgt und schaute mich warnend an wobei mehr Angst zu sehen war.

"Ich bring ihn nach Hause... ihm passiert nichts ich würde ihm nie was tun oder ihn zu etwas zwingen, was er nicht selber will.....", sag ich lächelte beim Runterschauen zu den kleinen Omega der tatsächlich ein geschlafen war.
Er ist eine kleine Schlafmütze oder besser gesagt meiner.

"Jul mein Sohn pass gut auf ihn auf und wir beiden schönen gehen jetzt Backen mit den Kindern...."lächelnd schleifte sie ihn hinter sich her und ich ging zu mir.
Auf weg sahen einige Frauen vom Rudel mich mit meinem Gefährten in dem Arm und konnten sich das quietschen nicht verkneifen.
Ich bemerkte das der kleine wach wurde und zu mir schaute.

"I..ic.h kann auch selber lu..fen.."

"Hmm... könntest du aber ich trag mein kleine süßen Omega gerne..."grins ich beim Entdecken, dass er rot wurde und lachte als er sein Gesicht versteckt.

"Also akzeptierst du mich...?"

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Der große böse Alpha und der süße kleine Omega Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang