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Heros Sicht
Nach dem ich dann die Antwort von Lara bekommen hatte, widmete ich mich meiner Schwester. „Sie war süß. Schade das ich sie das letzte mal an deiner Seite sehen werde." sagte sie und setzte sich auf den Platz von Lara. „Es wird nicht das letzte mal sein." sagte ich und gesellte mich dann zu meiner Schwester. „Echt? Hat der große Hero sich verliebt?" sagte sie und lächelte mich an. „Keine Ahnung. Vielleicht." sagte ich und schaute auf den Boden. „Uiii. Aber ich bin wegen was anderem hier. Es geht um Mum." sprach sie worauf ich sie wieder anschaute. „Was ist mit Mum? Geht's ihr gut?" fragte ich sie. „Jaa. Sie wird nur neu heiraten und das in Arizona." antwortete meine Schwester. „Heiraten? Das soll doch wohl ein schlechter Scherz sein, Dad starb erst vor 2 Jahren und sie will schon wieder heiraten? Wen denn?" fragte ich und versuchte meine Entsetzung zu verbergen. „Keine Ahnung. Irgend so einen Calvin oder Kevin. Ich wusste das du so reagierst. Wirst du hin gehen?" fragte sie mich. „Nein, werde ich nicht." antwortete ich. „Okey. Hab ich Mum auch gesagt das du nein sagen würdest aber sie wollte mir nicht glauben. Aber ich muss jetzt auch los. Bye Bruderherz." sagte meine Schwester gab mir einen Abschiedskuss auf die Wange und verschwand dann. Das kann doch nicht wahr sein. Nein ehrlich nicht.

[Writer> Kommt jetzt was plötzlich doch ich werde jetzt in diesem Kapitel wieder Switchen wie in den ersten Paar Kapiteln.]

Laras Sicht
Nach dem ich von Hero weg bin waren überall Schlagzeilen über uns. Eine waren sehr negativ über mich aber was soll man machen, aber seid dem hat Hero sich auch nicht mehr gemeldet und antwortet auch nicht auf meine Nachrichten und die ganze Sache ist jetzt schon 3 Tage her. Ich beschloss also heute am Samstag zu ihm zu fahren und nach ihm zu sehen. Ich lag seid Mittwoch Hauptsächlich im Bett und hatte Hoffnung das Hero vorbei kommt oder Sich meldet. Aber nichts. Also stand ich nun vom Bett auf und zog mich an, Schwarze Highwaighst Jeans, Gucci Gürtel, ein Schwarzes Adidad T-Shirt, steckte es mir aber in die Hose und zog dann meine Brille an. Meine Haare hatte ich gestern gewaschen und nicht mehr berührt oder geföhnt weshalb meine Haare jetzt völlig gewellt sind. Ich band sie wieder zu einem Hohen Pferdeschwanz mit 2 Strähnen vorne draußen und Zog meine Schwarzen 270'er Nikes an. Mein Fuß war besser geworden weshalb ich meine Schiene nur noch abends trug. Ich nahm mir wieder eine kleine Tasche wo Portmonee, Schlüssel und Handy reinkam und ging dann Richtung Heros Apartment. Das war schon ein Stück und auf diesem Weg hab ich mehr verächtliche Blicke und Drohungen bekommen als in den letzten paar Jahren, aber einige Menschen freuten sich auch für mich. Es war komisch. Sie hielten uns für ein paar, dabei wussten wir selbst noch nicht was wir sind. Als ich dann am Eingang des großen Gebäudes ankam atmete ich noch einmal tief ein und aus und betrat dann die Lobby. „Hallo Mrs Younger. Ich hab mich schon gefragt wann ich sie wieder sehe." sagte der Portier höflich. „Danke schön James. Ja ich selber habe mich auch gefragt wann ich hier wieder auftauchen werde. Aber Hero ignoriert mich seid Mittwoch." antwortete ich und begab mich zum Fahrstuhl. „Ouh das tut mir leid Mrs Younger. Viel Glück." sagte James bevor ich mit dem Fahrstuhl nach oben fuhr. Ich kam oben an, doch was ich dort sah lies mich erstarren. Hero saß auf dem Sofa und trank. War war passiert nach dem ich gegangen war. „Verschwinde Leah." sagte er. „Ich bin's Lara." sagte ich und trat aus dem Fahrstuhl. Er schaute mich an. „Was tust du hier Lara!" sagte er wütend. Warum war er so wütend. „Ich hab mir sorgen um dich gemacht. Du hast mir nicht geantwortet." sagte ich. „Tzz und wenn schon." sagte er. „Was ist los Hero?" fragte ich. „Stands noch nicht in der Zeitung? Die Mutter des Beliebten Schauspielers Hero Tiffin hat 2 Jahre nach dem Tod seines Vaters geheiratet." sagte er und schaute mich kurz mit Tränen in den Augen an. Ich konnte seinen Schmerz sehen. Er trank sein Glas aus wo der Whisky drin war auf Ex aus und wollte sich neues einschenken. „Meinst du nicht du hattest genug." fragte ich und ging näher auf ihn zu. Er schaute mich an, hielt die Flasche über die Lehne des Sofas und prompt lies er sie fallen. Wie im Film nur das dies echt war. Er schaute wieder weg. Ich blieb einen Moment regungslos stehen, doch dann begab ich mich zu den Scherben um die einzelnen auf zu heben. „Nicht Lara. Ich mach das." sagte er doch ich hörte nicht hin. „Ich mach das." sprach er erneut und schon hatte ich mich geschnitten und gab ein kurzes ‚Ahh' von mir worauf er zu mir eilte. Er nahm meine Hand und schaute sich die Verletzung an meiner Handfläche an. „Komm. Wir gehen ins Schlafzimmer." sagte er und führte mich in sein schön eingerichtetes Schlafzimmer. Er verschwand kurz im Bad und kam darauf mit einem Nassen Tuch zurück und drückte es mir leicht auf die Wunde wobei er uns zu seinem Bett führte. „Warum hast du nicht geantwortet." wollte ich wissen. „Ich war nicht in der Lage." sagte er und schaute sich dann die Wunde an und legte dann das Tuch weg. „Okey." sagte ich. Es war still. Er schaute mich einfach an. „Soll ich gehen?" fragte ich und strich mir eine Strähne Hinters Ohr und schaute ihn dann an. „Nein."sagte er und rutschte zu mir. „Du bist wunderschön." sagte er und legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn und machte das ich ihn anschauen musste. „Danke."sagte ich und schloss für einen Kurzen Moment lächelnd meine Augen. „Hör auf dich ständig für Sachen zu bedanken die entweder der Wahrheit entsprechen oder selbstverständlich sind." sagte er. „Geht nicht. Denn du bist nunmal nicht selbstverständlich und deshalb bedanke ich mich jeden Tag." sagte ich und schaute ihn dann an. „Du bist so süß."sagte er und küsste mich. „Ich kann's nicht glauben." sprach ich nach dem Kuss. „Was denn?" fragte er. „Nun ja. Du könntest jedes Mädchen haben. Hast dich aber für mich entschieden." sagte ich. „Nun ja. Du bist einfach besonders. Ich mag besonders.!" sprach er. „Willst du hier übernachten?" fragte er mich dann nach einer kleinen Pause des Stillschweigens. „Wenn ich dir keine Probleme bereite." sagte ich. „Ähm doch machst du. Wenn's so wäre hätte ich doch nicht gefragt." sagte er gab mir einen Kurzen Kuss und ging zu seinem Schrank um mir darauf ein T-Shirt von ihm zu geben. „Ziehs an. Wir gehen heute nirgendwo mehr hin" sagte er. Ich lachte leicht zog mich dann aber um. Wie gut das ich gestern die Mädchen-Routine gemacht hatte. „Komm." sagte er nahm meine Hand und zog mich mit aufs Bett. Er selbst hatte jetzt nur noch eine Jogginghose an. Seine Haut war so weich. Mein Gott dieser Junge ist einfach ein Traum. Er legte die Decke über uns und ich legte meinen Kopf auf seine Brust und er legte seine Hand wieder auf meinen Oberarm und kraulte ihn.

Wir zwei für immer💋Where stories live. Discover now