Friedliches Konoha

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Beep Bepp, Beep Beep.
Ich schreckte auf, öffnete meine Augen und rief:
"Kiba"
Ich sah mich um, und saß auf einem Krankenbett im Krankenhaus.
Was? Ich habe überlebt?
Warum wache ich eigentlich immer im Krankenhaus auf, war das ein Fluch?
"Ganz ruhig Saraki, du hast den Kampf mehr oder weniger gut überstanden. Kiba geht es gut, den anderen auch", sagte die nette Stimme einer Krankenschwester.
Puh, das ist gut.
Ich legte mich wieder auf das Bett, nd betrachtete meinen Körper. Rötliche Töne waren an meinem Bauch, und an meinem Oberschenkel, aber das habe ich nicht anders erwartet.
Ich griff zu meinem Konoha-Stirnband, und betrachtete es. Eine kleine Linie durchzog es, und das rote Band war an manchen Stellen intensiver Rot.
"Danke", sagte ich zur Krankenschwester.
"Es hat ziemlich lange gedauert, vielleicht solltest du dich nächstes mal nicht so in den Kampf reinsteigern", meine die Krankenschwester.
Ich lächelte, denn eigentlich hatte sie Recht.

Zeitsprung 1 Woche später

Endlich komme ich hier raus, wird ja schon etwas langweilig.
"Saraki", hörte ich eine Stimme.
Kiba.
Er nahm mich in die Arme, und drückte mich eng an ihn.
"Kiba...-keuch-...Luft...-keuch-...bitte", keuchte ich.
Rein provokant ließ er mich nicht los, sondern drückte mich fester an ihn. Ich gab den Versuch mich zu befreien auf, und erwiederte die Umarmung.

-

Unser...äh...mein Zimmer wirkte ohne Sasuke so leer, da wo vorher sein Bett stand, steht jetzt ein Bücherregal.
Obwohl ich nicht sooooo oft lese, könnte ich das wohl gebrauchen. Denn Sakon hatte Recht, ich bin wirklich zu schwach.
Einige neue Jutsus wären jetzt wichtig, zum beispiel der Vertraue Geist.
Aber das muss warten, denn ich muss mich ScHoHnEn.
Irgendwie vermisste ich Sasuke, aber da muss ich mich dran gewöhnen.
"Saraki?", hörte ich plötzlich eine Stimme, die mich erschreckte.
"Waah", rief ich erschrocken.
Am Fenstersims stand Shikamaru.
Nein, stimmt ja, ich habe Konoha verraten.
Ich zog schnell das Kunai meiner Mutter, was mit meinem Namen beritzt war.
"Weißt du Saraki, ich hätte an deiner Stelle genauso gehandelt", sagte Shika ruhig.
"Aber das wichtigste ist, das du am Ende Kiba gerettest hast, und somit doch noch auf Konoha's Seite bist", schmunzelt er weiter.
Puh, er hat mich also nicht verraten.
Ich senkte das Kunai und sagte:
"Danke".
Schmunzelnd sprang Shika vom Fenster weg, was mich ausatmen ließ.
Denn eigentlich, bin ich doch noch auf Sasuke's Seite.
Ich nahm mir meinen Rucksack, und tat dort alles rein, was man braucht wenn man spontan Konoha verlassen würde. Oder wenn man merkt das ich nicht auf deren Seite bin.
Ich muss schließlich auf alles vorbereitet sein.
Vor allem muss ich jemanden finden, der mich trainiert, und das könnte schwer werden.
Ich stieß meinen Rucksack unter das Bett, und nahm meine Krücke.
"Hm, das brauch ich eh nicht", sagte ich zu mir und stieß sie weg.
Dann sprang ich aus dem Fenster, direkt auf ein Dach, und schaute mir Konoha an.

Alles war so friedlich, und so ruhig, aber ich wusste, das fas nicht immer so bleiben wird.

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HULLU *Winkt wild den Lesern zu*
Ich wollt mich für sie fast 500 Reads bedanken, für die ganzen guten #, und das generell jemand meine Story ließt. Demnäst wird eine klene Pause eintreten, weil ich noch nichtmal bei Shippuden bin. Ich schaue einfach mal wie ich das mache.
TSChÜÜÜSS *winkt wieder wild aöle Leute an*

Saraki Uchiha | Sasukes kleine SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt