Der Maskenbildner

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Es war Samstag. Robin sass vor dem Fernseher. Sein Nachbar Nino müsste schon seit einer Viertelstunde da sein. Er wohnte gleich nebenan. Robin beschloss, bei Nino nach dem Rechten zu schauen. Er zog seine Jacke an und macht sich auf den Weg. Das Gartentor, sowie die Haustüre waren offen. Robin bekam ein mulmiges Gefühl. Er ging trotzdem hinein. Es stank nach Blut. Er ging etwas weiter, bis er einige tropfen Blut entdeckte. Er wollte sofort aus dem Haus rennen, doch er hörte Schritte. Er zögerte eine Sekunde. Die Schritte kamen näher. Eine Gestalt kam um die Ecke. Als sie Robin entdeckte, hielt sie geschockt an. Robin konnte nicht nachvollziehen warum, denn er kannte diese Gesicht. Es war Nino. Robin fragte ihn, wieso er nicht schon längst bei ihm erschienen sei und wieso es nach Blut riecht. Nino sagte, dass er vergessen hatte zu ihm zu gehen und sich beim kochen in den Finger geschnitten habe. Obwohl diese Erklärung merkwürdig war, glaubte ihm Robin. Nino benahm sich sehr merkwürdig. Er redete so gut wie nicht und wollte nie seine Mütze abnehmen. Irgendwie zeigte er auch keine Mimik. Ausserdem hatte Robin ihn kleiner in Erinerrung. Nach einer Weile hörte Robin Polizei-sirenen. Robin wollte rausgehen und schauen was los war. Nino wollte nicht mitkommen. Die Polizisten standen vor dem Haus von Nino. Als Robin fragte was los war, erzählte im der Polizist das Nino auf brutalste Weise ermordet wurde. Seine Gesichtshaut fehlt aber die Tatwaffe, ein Skalpell, ist noch da. Ausserdem liegt dort die Gesichtshaut vom letzten Opfer das auf die selbe Art umgebracht wurde. Der Beamte sagte ihm, dass sie ihn den Makenbildner nennen. Denn er trägt die Gesichter seiner Opfer als Maske.

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