Kapitel 4.

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„Hey."

Oh gott er redet mit mir..ich muss antworten.

„Hey." „Seit wann weißt dus?" „Bitte was?"
„Na das du mein Mate bist." „Ähhhhhm s-so u-ungefähr seit e-einem h-h-halben ja-ahr.." denn blick hatte ich sofort wieder gesenkt. Er war wirklich groß und er ist ein alpha. Und er riecht so gut. Nein! Warte! Er riecht halt wie ein alpha ganz normal..mein ich. Sofort wurde ich rot wie ne tomate. Während cesar mich immer noch ohne jegliche emotion mussterte.

„Ähhm i-ich hab j-ja mehr zeit gehabt d-a a-also so nachzudenken u-und ich hab schon ne a-also ne Lösung für unser Problem.." stotterte ich und wurde noch röter als eh schon. Es war mir wirklich peinlich. Ich benah mich peinlich..oh gott..und er als Werwolf roch meine Nervosität.

„Kann ich rein kommen?" fragte dieser plötzlich. „J-aa ich mein ja natürlich.." sagte ich und lies ihn rein. Er ging schnurstracks an mir vorbei ins Wohnzimmer.

„Wieso warst du nicht auf der Party?" fragte er nun..war das sein ernst? Wie kam er denn nur darauf? Das war jetzt wirklich nicht von Bedeutung..oder? „Ähh also i-ich dachte du w-würdest das v-vielleicht erst mal u-unter uns r-regeln wollen..oder so..t-tut mir l-leid." die gesamte Situation war mir seehr unangenehm. Er. Ein alpha Wolf. In meinem Wohnzimmer. Es war einfach ein komisches Bild.

Er sah sich um und lies sich dann auf dem Sofa nieder. Dann wandt er sich an mich und nickte nur stumm. Unsicher lies ich mich neben ihn auf die Couch sinken. Jedoch mit dem größt möglichem abstand zu ihm. Das letzte was ich wollte war das er dachte das ich ernsthaft von ihm verlangte das er sich in mich verliebte oder so nen Schwachsinn.

„Was haben wir denn für ein Problem für das du schon eine Lösung hast?" fragte er nun und musterte mich unergründlich. „Ä-ähm ich g-glaub wir wollen d-diese b-Bindung b-beide nicht unbedingt..oder? U-und ich wollte gleich v-von Anfang an v-vorschlag-g..." „Du willst mich also nicht als deinen Mate akzeptiert?" fragte er nun noch bevor ich denn Satz beenden konnte.

Zuerst wollte ich wieder sprechen doch eigentlich war es ja genau das was ich vorschlagen wollte. Also nickte ich nur stumm. Er beobachtet jede meiner Bewegung und sagte dann: „ So ist das also." aus seiner stimme konnte ich Werder Erleichterung noch Frust heraushören.

Ich war verwirrt. Was hatte das zu bedeuten? Ich musste meine Antwort jetzt haben..heute also fragte ich: „ I-ich mein d-du stehst d-doch eh nicht auf m-männer also h-hat sich die s-sache sowieso schon e-erledigt od-der?" dann hob ich mein Gesicht um seine Reaktionen beobachten zu können und sah direkt in seine Schokoladenbraunen Augen. Die mich weiterhin genau musterten. Mein Herz begann zu flattern und ich spürte wie die Hitze sofort in meine Wangen schoss. Schnell wandte ich meinen blick ab.

Eine Weile herrschte stille während ich mit einem mal meine Handfläche total interessant fand, spürte ich wie er mich immer noch mit seinen blicken durchbohrte.

Doch dann nickte er und stand auf. Und noch bevor ich irgendwas sagen konnte war er durch die Haustür verschwunden in die dunkle nacht. Gebannt sah ich ihm hinterher.

Mein puls schlug doppelt so schnell wie noch vor einer halben Stunde während ich die Haustür langsam schloss. Verwirrt und komplett ausgelaugt warf ich mich auf mein Bett. Während mir noch ein tausend fragen im Kopf herum schwirrten wusste ich jedoch eins...

Er war hetero. Und somit stimmte er mir zu.

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Okay ich weiß diesmal ist das Kapitel echt kurz aber...das muss sogar ich noch verdauen!

Natürlich kanns das noch nicht gewesen sein..oder?
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Aber nein meine Bärchen..keine Panik ;)

My incredible Mate.Where stories live. Discover now