3. Kapitel

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Rebeccas Sicht

Nach dem Henri und seine Gang gegangen wahren wollte Eddi an seinen Astma Spray ziehen. ,,Nichts. Es ist Leer. Bill bitte." Sagte Eddi. Ben kam zu uns. ,,Sind die weg?" Fragte er. Wir sahen zu ihm. ,,Ja. K-k-k-kannst du mit bei meinen Freund bleiben ich muss Medizin hollen." Sagte Bill. ,,Ja." Sagte Ben. ,,Hältst du durch? Ja?" Fragte Bill. Eddi nickte. Bill rannte zu seinen Fahrad und fuhr los. ,,Sei ganz ruhig es geht alles in Ordnung." Sagte Ben. Ben setze sich zu uns. ,,Wirds gehen?" Fragte er. ,,Ja." Sagte Eddi keuchend. ,,Was machen wir.... wen due zurückkommen?" Fragte Eddi. Ben hollte ne Packung mit Süßigkeiten hervor und aß davon was. ,,Wollt ihr?" Fragte er. Edde schüttelte seinen Kopf. Ich nickte. Er gab mir was und ich aß es. ,,Ist deine Schwester schon immer so zu dir gewesen?" Fragte mich Ben. Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Nein. Erst als wir auf die Schule kamen. Früher wahren Tre und Belch total nett zu mir. Doch heute bin ich nur noch eine Außenseiterin bei dehnen." Sagte ich. ,,Wieso? Wie fing das an?" ,,Als wir auf die Schule kamen war Tre total in Patrik verknallt. Naja er auch in sie aber dan gab es noch Henri. Sie wurde wie er und auch eine Freundin von ihm. Genau so wie Belch ein Kumpel von ihm war. Belch war schon viel früher so zu uns. Und seitdem Teresa mit Henri befreundet ist und mit Patrik zusammen ist ist sie total gemein zu mir. Die ignoriert mich, beleidigt mich und schlägt mich auch manchmal. Genau so wie mein Bruder." Sagte ich. Er legte seine Hand auf meine Schulter. ,,Sowas ist gemein und daneben." Sagte er. ,,Aber dafür hat sie uns." Sagte Eddi der sich wieder beruhigt hatte. ,,Halten deine Eltern zu dir?" Fragte Ben. ,,Mal mehr mal weniger." Sagte ich. ,,Sei froh das du noch beide hast. Ich habe nur noch meine Mutter." Sagte Eddi. ,,Was ist den mit deinen Vater passiert?" Fragte Ben. ,,Mein Vater ist am großem K gestorben." Sagte Eddi. ,,Am großem K?" Fragte Ben verwirrt. ,,Krebs. Ich bin noch sehr klein gewesen." ,,Tja. mein Vater lebt auch nicht mehr. In Korea abgeschossen." Sagte Ben. ,,Kannst du dich noch an ihn erinnern?" Fragte Eddi. ,,Ein wenig verschwommen und wer ist der andere Typ?" Wir standen auf. ,,Bill? Bill ist mein bester Freund. Er ist ein Spitzentyp." In dem Moment kam Bill wieder. ,,Hey! Ich wie-wie-wieder da!" Sagte er. ,,Stottert der immer so viel?" Fragte Ben. ,,Es ist schlimme seit den Tod seines Bruders. George wurde ermordet. Man hat ihm einen Arm rausgerissen wie ein Flügel einer Fliege." Sagte Eddi. ,,Das ist ja grauenhaft." Ich nickte einmal. ,,Ich hab's dir nur erzählt falls du Bills Freund werden möchtest. Dan ist es besser du sprichst nie über George. Er flippt bei dem Temer aus." Sagte Eddi. ,,Würde ich auch tuhen." Sagte Ben. ,,Wa-Was würdest du auch tuhen?" Fragte Bill der aufeinmal hinter uns stand. ,,Oh. Gar nichts. Danke." Sagte Eddi und nahm sein Astma Spray. Er zog einmal dran. ,,Nett das ihr geblieben seit." Sagte Bill zu mir und Ben. Ich grinste. ,,Ich dachte schon der fällt ins Koma und wir müssen erste Hilfe leisten." Sagte Ben. ,,Ja Ja so sieht das immer aus. Du heißt B-B-Ben?" Fragte Bill. ,,Ja und du Bill." ,,Ja. Das ist Reb-b-becca aber wir nennen sie alle immer nur B-B-Becky und das ist E-E-E" ,,Eddie. Er weiß es genau. Ich hasse es wenn er bei meinen Namen Stottert. Er veruntzt seinen schönen Klang." Sagte Eddie. Ich schmunzelte. ,,Ja Ja." Sagte Bill. ,,Bei einen Astma Anfall hättest du mit seinen Namen auch Schwierigkeiten." Sagte Ben. ,,Das stimmt." Sagte ich. ,,Oke oke. Komm doch morgen einfach wieder her." Sagte Eddi. ,,Ja. Ich B-B-Becky und E-E-ddie wollen einen Dam bauen. Da drüben." Sagte Bill. Wir sahen zu der Stelle wo wir den Dam bauen wollten. ,,Ihr braucht Bretter. Ihr nehmt Bretter und stellt sie in eine Reihe auf. Am besten wie die Scheiben bei einen Schönen Sandwich." Sagte Ben. ,,Lass es uns zu-zusammen machen." Sagte Bill. ,,Oh ja. Gut." Sagte Ben. Wir blieben noch eine ganze Weile am Fluss bis wir San nachhause fuhren. Ich stellte mein Fahrrad in die Garage und ging dan ins Haus. Ich hatte die Zeit schon ganz vergessen. ,,Rebecca wo warst du Solange?" Fragte Mom. ,,Mit Freunden am Fluss ein Dam bauen." Sagte ich. ,,Och wie süß." Sagte Teresa. Sie und Belch standen aufeinmal hinter mir. Ich säufste genervt. ,,Und hattest du mit deinen Looserfreunden noch viel Spaß gehabt?" Fragte Teresa. Beide gingen an mir vorbei. ,,Teresa! Wie redest du den mit deiner Schwester?" Fragte Mom entsetzt. ,,Was meinst du?" Fragte sie. Beide gingen hoch. Das dumme ist das ich mir ein Zimmer mit Teresa teilen muss. ,,Ich Rede mit ihr." Sagte Mama. ,,Nicht nötig." Sagte ich und ging auch aufs Zimmer. Teresa lag auf ihren Bett. Sie sah mich kurz an und sah dan wieder gegen die Wand. ,,Du weißt schon das wir Hausaufgaben aufhaben." Sagte ich. ,,Weißt du das mir das Scheiß egal ist." Sagte sie genervt. ,,Dan eben nicht. Tschuldige das ich Vieleicht nicht möchte das du nachsitzen musst." Sagte ich. ,,Boa Nerv nicht du Hässliches Kind ey." Sagte sie. ,,Du hast dich gerade selber beleidigt. Wir sehen gleich aus." Sagte ich. Sie prustete los. ,,Mädel ich sehe wesentlich besser aus als du okay. Halt einfach deine Verfickte Schnauze und nerv mich nicht." Sagte sie. Ich sah sie etwas traurig an. ,,Und jetzt fang nicht an zu heulen du Heulesuse." Sagte sie. Ich artmete einmal tief durch und ging dan zu meinen Bett.

ES 1990Where stories live. Discover now