Gefangen

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Ich spürte die schwachen aber dennoch etwas wärmenden Sonnenstrahlen es war ein kalter Wintermorgen, es war ein Tag vor Weihnachten ich war im Wald  was gab es schon besseres?
Morgens am ersten Ferientage früh aufstehen die ersten Sonnenstrahlen des Tages fühlen und in die Natur rausgehen aber ich wusste noch nicht was mir bevor stand...
Ich lächelte und war einfach ausgelassen was sollte denn noch besser kommen? Ferien, morgen Weihnachten die Sonne schien es gab nichts besseres. Ich sah mich um Berge, See, Wald ich liebte einfach die Natur ich seufzte glücklich und atmete die Bergluft ein.
Auf einmal spürte ich starke Arme die mich fest hielten und hoch hoben ich schrie, biss doch er ignorierte es und hielt mir seine Hand vor den Mund. Ich zitterte und gab letztendlich auf mich zu wehren "zumindest vorerst" fügte mein Unterbewusstsein hinzu.
Meine Atmung war unregelmäßig und stockte. Ich sah einen schwarzen Van, meine Augen weitesten sich vor Angst und ich zappelte und Biss oder versuchte zumindest meinen Entführer in die Hand zu beißen. Ich spürte nur einen starken Schmerz und drifftete auf dem Bewusstsein und das letzte was ich sah war das Schadenfrohe böse Lächeln meines Entführers.

Als ich aufwachte war ich in Dunkelheit getaucht "Wo bin ich? Was mache ich hier?" ich spürte meinen Kopf hämmern und mir fiel alles wieder ein. Jemand öffnete eine Tür das Licht das dadurch reinkam blendet mich und ich hielt meine Hände vor mein Gesicht "Da ist ja auch endlich mal jemand aufgewacht" lächelte er böse
"W... Wer sind sie?" stotterte ich
"Betrachte mich als dein Eigentümer, denn du gehörst mir für"er kam ganz nah zu mir so das ich seinem Atem spüren konnte„Forever mine" hauchte er in mein Ohr
Ich sagte nichts aber alles sträubte sich in mir und ich wusste das ich niemals sein werden würde.
Ich schaute mich im Raum um und versuchte ihn zu ignorieren ich hörte ein wütendes schnauben und spürte einen plötzlichen Schmerz auf meiner Wange ich sah ihn entrüstet an,doch er ignorierte es und fauchte nur „Guck mich an, wenn ich mit dir rede oder es hat Konsequenzen und glaub mir das willst du nicht" ich nickte ängstlich aber fing mich kurz darauf wieder „Was machst du da? "Ich nichts, wo denkst du hin baby girl" man hörte den Sarkasmus aus seiner Stimme raus. Ich hörte ihn verächtlich schnaufen bevor ich einen zweiten Schlag spürte und mein Bewusstsein sich erneut verflüchtigte.
Ich spürte was kaltes in meinen Gesicht "shit wie lange war ich bewusstlos?" als ob mich die Person die vor mir stand meine Gedanken lesen konnte antwortete er mir "Ein paar Stunden mehr nicht" ich schaute zu der männlichen Stimme hoch aber es war nicht wie er doch gesagt hätte mein Eigentümer sondern ich schätze mal sein Butler aber wusste der was hier ablief? Wurde er gezwungen das zu tun und ihn nicht zu veraten? Er lächelte mich an "Der Herr möchte Sie sehen ich habe Ihnen Kleider mitgebracht" erwiedertete er mit sanfter Stimme so sanft das sie einen schon fast beruhigte ohne zu wissen was ich tat nahm ich die Kleider an, er zeigte mir das Bad und ich machte mich fertig ich war wütend aber ich musste mitspielen aber wer weiß schon wie lange ich das durchhielt? Aber erstmal brauchte ich sein Vertauen...

Hey, ich hoffe es hat euch gefallen schreibt was ich besser machen kann in die kommis

Lost -  be my SlaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt