Part 35

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ist hier noch jemand ?
oh mein gott.. hab monatelang nicht upgedatet.
es tut mir so leid..wirklich. .:(
aber vielleicht liest ja doch noch wer..
Viel Spaß :)
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Amy's Sicht :

Die beiden grinsten mich an , und ich hätte kotzen können, wenn ich daran dachte , was sie mit mir vorhatten.

Plötzlich wurde aus meiner Angst, pure Wut. Ich hatte es satt , dass George immer dass bekam, was er wollte. Damit war jetzt Schluss.

'Lass uns gehen.', flüsterte er in mein Ohr. Dann küsste er meinen Hinterkopf. In diesem Moment warf ich meinen Kopf so fest ich konnte nach hinten. George schrie laut auf und ließ mich los. Schnell drehte ich mich um und trat ihm mit meinem Gesunden Bein mit voller Wuscht zwischen seine Beine. Da meldete sich mein verletztes Bein,da mein Gewicht kurz nur auf einem Bein lastete. 

George fiel hin und ich drehte mich wieder zu den anderen zwei Typen. So gut es ging; verdrängte ich den Schmerz in meinem Bein.

'So.Und wenn ihr zwei Witzfiguren nicht sofort verschwindet, könnt ihr gleich den Krankenwagen rufen.'

So wütend und irre wie ich ausgesehen haben muss, hätte ich an deren Stelle, sofort das Weite gesucht. Und genau das taten sie. Als ich mich wieder zu Justin drehte,sah er mich fassungslos an. 'Das war... wow. Unglaublich.', stotterte er. Einen kurzen Moment lang hatte ich vergessen , das mein Stiefvater noch vor mir am Boden lag.  Er sah mich kalt an und ich hockte mich vor ihn hin.

' Und jetzt zu dir. Wenn ich dich noch einmal hier oder irgendwo in meiner Nähe sehe, schneid ich dir deinen Schwanz ab. Du wirst jetzt nach Hause fahren, deine Sachen packen, und dich nie wieder blicken lassen. Nie wieder. Hast du das verstanden?'

Er sagte nichts, während er langsam aufstand.

' Und ich werde dich freundlicherweise sogar noch begleiten.'

' Nein. Du bleibst hier Amy. Ich erledige das.', sagte Justin. ' Ruh du dich erstmal aus.' Ehrlich gesagt war ich froh,dass er das für mich machte.Ich ging zu ihm und gab ihm einen Kuss. 'Danke.'; sagte ich lächelnd. ' Kein Ding.'

Ich war schon ganz schön fertig. Justin ging zusammen mit George zu seinem Auto. Justin fuhr.

Nach einer halben Stunde war Justin noch immer nicht zurück, und ich fing an mir Sorgen zu machen.Doch ich der Schmerz in meinem Bein , machte mich verrückt. Also humpelte ich ins Bad und suchte nach Schmerztabletten. Zum Glück fand ich rasche welche.  Ich warf mir gleich zwei in den Mund und schluckte sie mit etwas Wasser im Bad runter. Ich ging zurück zur Couch und ließ mich darauf fallen.  Als ich dann hörte ,wie jemand die Türe aufsperrte, war ich erleichtert. 'Hey!', rief Justin aus dem Vorzimmer. ' Schau mal wen ich mitbegracht habe.' Sofort stand ich auf und ging zu Justin.  Vor ihm stand meine Mutter und ich rannte auf sie zu. Sie streckte mir ihre Arme entgegen und ich fiel ihr um den Hals. Ich war so glücklich ,dass sie hier war. Ich löste mich aus der Umarmung und wir sahen uns an. 'Jetzt wird alles wieder gut. Wir schaffen das.', flüsterte ich und sie nickte. ' Wir schaffen das.', wiederholte sie.

Nachdem wir uns auf der Couch noch kurz über George unterhielten, brachte ich meine Mutter in mein Zimmer.Wir setzten uns aufs Bett, und Justin kam mit ihrem Koffer rein.

'Danke , dass ich erstmal hier bleiben darf.'

' Kein Thema.', gab Justin freundlich zurück, bevor er das Zimmer wieder verließ. 

'Du wirst heute mal schön ausschlafen. Morgen ist Samstag.' Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Wange und stand dann auf.

'Danke.Und gute Nacht mein Schatz.',sagte sie.

' Gute Nacht, Mom.'

Justin saß unten auf der Couch, und alles er mich sah, hoben sich seine Mundwinkel ein wenig.Vorsichtig ging ich die Treppe runter. Der Schmerz in meinem Bein wurde erträglicher. Ich setzte mich neben Justin und atmete tief durch. 'Danke dass du sie mitgebracht hast.'

'Ist doch selbstverständlich. ' Ich setzte mich auf und gab ihm einen schnellen Kuss.

Oh mein Gott. Es ist schon so spät.  Ich muss schlafen. gute nacht ♡♡♡

You belong to me (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt