Chapter 3

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Stars can't shine without darkness-.......*-*

Als es klingelte verabschiedete ich mich von allen und machte mich auf den Weg zum Unterricht, ich fand die Freunde von Jayden ganz lustig und nett ich hoffe ich würde die schnell wie möglich wieder begegnen, aber komisch warum hatte Jayden mich zum Tisch gebracht mir eins auszuwischen?, wen ja dann hat er mir einen Gefallen hingegen getan.

Verdammt nochmal wo ist der Raum 29 ich suche schon seid etwa einer Stunde, ich beschloss jemanden zu fragen und als ich Cole sah, einer von Jaydens Freunden lief ich auf ihn zu.

"Cole kannst du mir bitte zeigen wo der Raum 29 ist?"

"Klar, wir haben sogar im gleichen Raum Unterricht, du musst dich glücklich schätzen."

"Glaub mir ich schätze mir mehr glücklich wen du nicht da bin.", sagte ich ironisch und lachte, Cole hingegen hielt sich gespielt mit seiner Hand auf seinem Herz.

"Au, das tat wirklich weh."

"Ich weiß und es kann auch mehr weh tun.", er kam mir näher und fing mich an zu kitzeln.

"Du bist wirklich frech das ist deine Bestrafung.", sagte er ironisch und wir beide lachten.

"Bi-Bitte la-lass mich lo-los Co-Cole!", versuchte ich ein Satz rauszukriegen während er mir kitzelte.

"Nur wen du sagst das Cole der heißeste Typ auf der ganzen Welt ist.", ich lag schon lachend auf den Boden und versuchte seine Hände weg zu schlagen aber es ging nicht er war stärker als ich, ihr könnt euch sicherlich vorstellen wie komisch es aussieht ein Mädchen lachen am Schulflur Boden.

"Nie-niemals.", schlechte Idee er fing einfach mich stärker an zu kitzeln, warum war ich den so kitzelig?!

"Okay, okay, Cole ist der grösste Schwachkopf auf der ganzen Welt."

"Falscher Satz kleine.", er wollte wieder anfangen mich zu kitzeln aber ich hielt ihn an.

"Okay jetzt richtig, Cole ist der heißeste Kerl auf der ganzen Welt.", und schon ließ er mir los, ich stand schnell auf und entfernte mich von ihn.

"Nicht!", schrie ich noch und streckte ihn die Zunge aus ohne nach vorne zu schauen, auf einmal lief ich in jemanden rein und viel auf meinem Hintern.

"Kannst du den nicht aufpassen?!", ich sah nach oben und sah niemand anderes als Jayden, das Schicksal hat es schlecht mit mir.

"Kann ich schon, aber du konntest auch nach vorne schauen du Idiot!"

"Kleine, wie viel mal habe ich die gewarnt nicht mit mir so zu reden!", sagte er bedrohlich.

"Ok, du Arsch!", und so schnell wie möglich wollte ich von hier verschwinden aber wie immer hielt er mich am Handgelenk fest und mit einem Schwung war mein Rücken am Spind zusammen gekracht, vor mir war Jayden mit beide Armen zwischen meinem Kopf, ich schaute hysterisch nach rechts ob Cole immer noch da war, ich sah ihn und schaute ihn mit einem Blick der so viel bedeutet wie hilf-mir er verstand es aber hingegen mich zu helfen streckte er seine Zunge aus und schaute mich mit so einem Blick an der so viel bedeutete wie selber-schuld und gang.

Ich wendete meinem Blick zu Jaydens Augen, wir schaute uns tief in die Augen, er hatte so schöne braune Augen, und so ein schönes Gesicht hatte er auch, plötzlich kamen wir immer näher ich konnte mich nicht stoppen wir waren in so einer genannten Trance, wir näherten uns bis ich sein Atem auf meinen Lippen spürte WARTE...... wie in Kommando bin ich auf der Trance aufgewacht und drehte meinen Kopf so das seine Lippen meine Wangen berührten, Jayden machte ein Schritt von mir weg und ich sah das er ein ganz bisschen Enttäuschung an seinen Augen hatte aber so schnell die kamen gingen die auch und er war wieder der kalte und arroganter Jayden.

Where us was leading the fateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt