°8° GEH AUS MEINEM KOPF!

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Alina

"So schlimm wars doch nicht", lacht Spiderman als wir gerade auf einem der Dächer pause machten.

"Mhmmm...sind ja auch nur fast gegen ne Mauer geklatscht", antworte ich belustigt. Wir sind in einem der Einkaufsviertel in NewYork. Trotz dem es bereits 21Uhr ist, ist ziemlich viel los. Die meisten Geschäfte haben rund um die Uhr offen.

Ein "ringen" holt mich wieder aus meinen Gedanken, verwundert schau ich zu Spiderman dessen Uhr so merkwürdig ringt. "Sorry, da muss ich ran." sagt er entschuldigend und geht zum anderen Ende des Daches. Kopfschüttelnd wende ich meinen Blick von ihm ab und sehe weiterhin hinunter. Ich schließe meine Augen und lausche, die Autos, Gerede von Menschen, bellen von Hunden, lachen von Kindern, Gesang und Musik von Straßen Musikern, aber ganz leise hör ich ein flüstern, ich kann nicht verstehen was die stimme sagt, ich konzentriere mich nur auf dieses flüstern und habe bereits alles anderer ausgeblendet.... Ich erschreckte als Spidey mir auf die Schulter tippt.

"Hey, ich bins nur, nicht gleich so sehr erschrecken. Ich muss dich heimbringen, Arbeit ruft.", sagte er mit ernster stimme. Ich nicke nur und schlinge meine Arme wieder um seinen Hals, dann hebt er mich wieder hoch, nimmt ein paar schritte Anlauf, springt vom Dach und schwingt mit seinen Netzen Richtung Zuhause.

Ich schließe meine Augen und höre schon wieder dieses flüstern, aber immer noch verstehe ich nichts, als wäre es eine komplett andere Sprache.

--Zeitsprung nächster Morgen--

RIING RII- Ich stelle den Wecker aus und stehe auf. Erstaunlicherweise bin ich weder müde noch hungrig. Ich sehe mich in meinem Zimmer um,....es sieht so aus wie immer irgendwas ist komisch. Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen und entschließe das eine Dusche vielleicht das richtige währe.

Auch nach der Dusche fühle ich mich immernoch komisch.....so leer, irgendwie. Echt merkwürdig. Ich ziehe mir eine schwarze Jeans und einen grauen Hoodie an und gehe lustlos in Richtung Küche. Ich setzte mich auf einen Sessel und sehe ins nichts.

"Asajsaaaa."

Warte! Da war was!

"Asajsaa..Commes...La sche müüü.."

Panisch stehe ich auf und blicke um mich. Niemand ist da außer ich. Langsam bekomme ich einen Tunnelblick, meine Wahrnehmung schränkt sich ein.

"Asses dif ska lö ma scheena.."

Die pure Panik kriecht in mir hoch. Ich nehme so schnell ich kann meinen Rucksack und verschwinde nach draußen. Was war das? Immer noch benommen und panisch zugleich wird mein Schritt immer schneller...

"my dssssdyy wij fjouen us ds se u hörke."

Schon wieder. ich blicke mich wieder panisch um die stimmen werden immer lauter, und lauter.... Ich laufe einpaar Straßen entlang mit der Hoffnung die Stimme würde irgendwie aufhören, mit der Hoffnung ich könnte davonlaufen...

"luss ea suu.."

"GEH AUS MEINEM KOPF!" Schreie ich...
Ich halte mir meinen Kopf der brummt als sonst was und gehe vor schmerzen in die Knie. Bitte hör einfach auf...

"Alina, HEY ALINA!!"

"Sööör u suuuu isss dö pentimun"

Warte? Peter?

Immer schmerzhafter werden die Stimmen, als würden sie sich in meinen Kopf einbrennen.

"luss ea su"

Ich schreie, es tut so weh nicht nur mein Kopf, nein mein ganzer Körper schmerzt, ich versuche so gut es geht aufzuschauen uns sehe Peter wie er auf mich zu gerannt kommt...

"Lss d felln"

"Peter, bitte hi-" Ich unterbrach mich selber mit einem Schrei, es tat so weh. Ich schaute noch einmal auf uns sah das Peter mich fast erreicht hatte, als mir letztendlich schwarz vor Augen wurde.....

"Alina! bleib bei mir!"... Das war Peter

"Alles wird gut.....lass dich einfach fallen....", hörte ich die Stimme diesmal klar und deutlich sagen,ich hab nach, lies mich diesmal wirklich fallen... ins Schwarze nichts...

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⏰ Última atualização: Nov 27, 2023 ⏰

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