Ariella plötzlich fee Ab

C

Ich hörte ein kichern. "was machst du denn auf dem Baum?" wieder lachte er. Ich sah mich um doch entdeckte ich die Stimme nicht. "über dir" ich sah nach oben und fiel fast vom Baum. Da sprang er vor mich und hielt mich am Arm. "Wer bist du?" fragte ich. Er grinste nur. "ich habe viele Namen. Robin Goodfellow, Puck oder auch Robbie. Und sie madame?" ich sah ihn an. "Ella." sagte ich nur. Er nickte, er glaubte mir nicht. "wohin des Wegs?" fragte er dann. "eiserne Reich und sie?" Er grinste. "Puck reicht danke. Ich auch ich besuche eine Freundin." das machte mich stutzig. "du bist ein feenwesen. Wie kannst du dort leben?" er lächelte schwach. "ich habe etwas von einem Freund bekommen. Ich war vor Zeiten mir eine Seele besorgen gegangen. Ein guter Freund opferte sich dafür. Um nicht zu sagen ein Arschloch würde gezwungen. Aber es war ein Leben." ich verstand. "tut mir leid. Und mit einer Seele kannst du dort bleiben?" er nickte. "lass mich dich begleiten." sagte er und das tat er ohne eine Antwort. "Wo lebst du?" ich zuckte die Schultern. "du weißt es nicht?" sehr lustig dachte ich. "ich würde von florida entführt. Jetzt bin ich hier." erklärte ich ihm. "ah geauiges Ereignis du warst bei mab wie war es?" ich sah ihn fragend an. "die Kleider gibt es nur im winter Reich. Ich komme vom Sommer. Dort trägt man anderes." ich erzählte ihm also ein paar Dinge. "ah und du kannst es jetzt?" ich zuckte die Schultern. "den Winter beherrsche ich recht gut." er grinste wieder dann bin ich für den Sommer zuständig. Meine Freundin hilft dir mit dem Eisen. Sie wird sich freuen dich zu sehen. " hörte ich da einen Unterton? Nein war wohl. Irrtum. Ich nickte." okay dann furh uns mal hin." er lachte und nahm. Meine Hand. Durch ihn fühlte ich mich sicherer. Er hatte seine Dolche und brachte mir in der Zeit bei zu kämpfen. Auch das mit dem Sommer bekam ich ganz gut hin. Am Abend saßen wir beim Feuer und er röstete ein Hasen. " bist du sowas wie Puck aus dem Sommernachtstraum?" fragte ich und er grinste. "der Einzug wahre." erklärte er. "warum ist jemand wie du nur ein Diener Oberon?" wollte ich wissen und sprach sanft. "Nun ja. Ich schätze mehr bin ich nicht als er Diener." ich schüttelte sanft den Kopf. "ich glaube du bist viel mehr als das. Dein König weiß gar nicht was er an dir hat." sagte ich und starrte in das Feuer. "und sie my lady warum möchten sie ins eiserne Reich und nicht zurück?" ich sah kurz zu ihm rüber. "Nun ich habe dort nichts. Ich lebe im Waisenhaus meine Eltern Tod. Mei name ist nur Ariella. Ich hab nicht mal ein Nachnamen. Ich weiß nichts von meiner Herkunft. Auch wenn ich recht beliebt bin in der Schule sind es Leute die ich nie wieder sehen muss. Die eizunge die mir fehlt ist Christine meine beste Freundin aber sie kommt ohne mich genauso gut klar. " erzhakte ich ihm kurz und knapp meine Lebensgeschichte." Ariella, ja meine Freundin wird dich bestimmt sehr mögen. Wir brauchen aber noch eine Weile bis zum eisernen Reich." ich nickte. Seit heute nachmittag fühlte ich mich extrem erschöpft. Er redete noch und riss seine Witze, aber ich konnte nur noch leicht lächeln." du solltest schlafen. " sagte er dann und sah mich an." Nein erzähl doch weiter.. Deine Abenteuer sind viel zu interessant." sagte ich wahrheitsgemäß. Er grinste, doch kam er zu mir rüber und webte aus blättern eine dicke Decke für mich. Ich wollte auch was tun, also errichtete ich ein Iglu über und um uns. Er verstärkte es mit Wurzeln und machte es etwas unscheinbare im Wald. "Deine Magie aus Eis ist schon cool." lachte er und sah mich an. Ich hatte mich auf den Boden gelegt und atmete schwer. Er hob meinen Kopf leicht an und legte ihn auf seinen schoß. "Wir bleiben hier ein paar Tage." sagte er nur. "warump?" fragte ich. "du hast fiber und musst ruhen sonst kommen wir nie an." sagte er. Dann erzählte Puck wirklich die ganze Nacht über seine Erfolge. Doch einschlafen konnte ich immer noch nicht. "schjaf" flüsterte Puck mit einmal und ich fiel in einen festen teaumlosen Schlaf. Es war natürlich Magie was er bei mir benutzte. Ich ließ es gerne geschehen. Ich fühlte mich bei Puck sicher. Bei niemanden sonst aber bei Robin Goodfellow hatte ich das Gefühl zuhause zu sein. Kurios wie das manchmal so ist.