Kapitel 25

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Ashton:

Ich drücke Rick gegen seine Tür, er keucht, krallt sich in mein weißes Hemd, sieht mich von unten herab an, in seinen Augen erkenne ich pure Lust, das Verlangen nach mir. Plötzlich ertönen Schritte, ich drehe mich so, dass ich an der Tür stehe. Sam sieht mich an, mit einer kurzen Handbewegung signalisiere ich ihm, dass er still sein soll, mein Blick ist eisig. Stumm läuft er an uns vorbei, öffnet und schließt die Tür neben Rick's Zimmer, dann ist es wieder still.
,,Er wird es sagen, allen sagen", murmelt der Kleinere an meiner Brust, wird panisch.
,,Sam wird es niemandem erzählen, glaub mir, dafür werde ich sorgen", verspreche ich ihm, streiche durch sein Haar, drücke ihn enger an mich.
,,Mach dir nicht so viele Sorgen, Kleiner", raune ich in sein Ohr, ,,freu dich lieber auf deine Bestrafung."
,,Aber ich kann nicht leise sein", meint er, drückt sich noch enger an mich.
,,Ich weiß", murmle ich leise, ,,ich weiß."
Wir gehen in sein Zimmer, er setzt sich auf sein Bett, sieht mich abwartend und zu gleich neugierig an.
,,Was hast du vor?", fragt er nervös, sieht auf seine Hände. Warum ist er so nervös, ich habe noch gar nicht angefangen, vielleicht liegt es aber auch an seinem Bruder, welcher neben an im Zimmer ist.
,,Nicht so viel denken", raune ich leise, gehe auf ihn zu, bleibe vor ihm stehen und streiche durch sein weiches, braunes Haar, ,,genieß deine Bestrafung." Rick sieht zu mir auf, krallt sich in mein Oberteil.
,,Zieh dich aus und leg dich in die Mitte des Bettes", befehle ich sanft, löse mich von ihm.
Sofort tut er was ich sage, leg sich, nachdem er nun völlig nackt ist in die Mitte des Bettes.
Aus meiner Tasche, welche immer noch auf dem Boden steht hole ich zwei paar Handschellen, Rick sieht mich neugierig an.
Ich gehe zu seinem Bett, befeste diese an seinem Handgelenk, die andere Seite an dem hölzernen Bettfosten, dies führe ich auf beiden Seiten druch.
Der Kleinere rüttelt an den Handschellen, welche sich sofort unangenehm in seine Haut einschneidenden.
,,Wenn du nicht willst, dass du Wunden davon trägst, würde ich mich an deiner Stelle nicht bewegen."
,,Ja, Sir", murmelt er leise, mustert mich weiterhin.
,,Ich werde dir jetzt die Augen verbinden", sage ich, nehme meine Krawatte und beuge mich über ihn. Sanft streiche ich mit dem Stoff über seinen Bauch, lasse ihn dann fest auf seine Schenkel schnellen.
,,Hm~", keucht er und windet sich lustvoll unter mir.
,,Gefällt dir das?", flüstere ich an seinem Ohr, streiche mit meinen Fingerspitzen über seine Nippel, massiere und zwirble sie, worauf Rick kehlig stöhnt.
,,Psst..oder willst du, dass uns jemand hört?", frage ich und verbinde ihm stumm die Augen, bette seinen Kopf dann auf ein Kissen.
,,Tut mir leid", entschuldigt er sich leise.
,,Mein Weihnachts Geschenk an dich", raune ich, setze mich auf seine Beine, umfasse seine Erektion, welche sich mir entgegen streckt.
,,Aber gleichzeitig ist es auch deine Strafe."
Mit meiner freien Hand, massieren und drücke ich seine Hoden, mit der anderen gleite ich an seinem Schaft auf und ab, lecke mit meiner Zunge über seine Eichel, nehme diese in den Mund.
Sein Schwanz zuckt, er stöhnt auf, krallt sich mit seinen Nägeln ins Bettlaken, hebt mir seine Hüfte entgegen, will mehr.
,,Nicht so gierig", lache ich auf, verschnellere mein Tempo, greife nach den Nippel Klemmen und befestige sie erst an seinem rechten, dann an seinem linken Nippel.
,,Ahh, was ist das?", keucht er schmerzvoll auf, zieht an den Handschellen, welche jedoch nicht nachgeben.
,,Nippel Klemmen", meine ich nebenbei, erhebe mich von Bett und greife nach der Reitgerte, mit dieser streiche ich über seinen Bauch, über seinen Unterleib und zu seiner Erektion.
,,Bitte", wimmert er, zieht abermals an den Handschellen, welche nur ein metallisches Klappern von sich geben.
,,Sei still", knurre ich, verpasse ihm einen festen Hieb auf seinen Oberschenkel, nah an seinem Schritt.
,,F-uck", seufzt Rick, wirft den Kopf in den Nacken, seine Reaktion macht mich an.
In meiner Hose wird es langsam ziemlich eng, jedoch kümmere ich mich erst um ihn, dann um mich.
,,Ich habe gesagt, dass du deinen Mund halten sollst, sonst stopfe ich ihn dir", meine ich bedrohlich, verpasse ihm erneut einen Hieb, dieses mal jedoch fester als der zu vor.
Mein Kleiner beißt seine Zähne zusammen, nur ein leise keuchen verlässt seine Lippen, schiebt mir seine Hüfte entgegen.
,,So gierig", murmle ich, ziehe meine Hose samt Boxer aus, klettere zu ihm aufs Bett, positioniere mich vor seinem Eingang.
,,Du wirst erst kommen, wenn ich dich dir erlaube, verstanden?", meine ich ernst.
,,J-ja, Sir", wimmert er, ,,bi-tte ich h-ahh~", versucht er zu sagen, verfällt jedoch in ein Wimmern und Seufzen, als ich ihn in eindringen.
,,F-fick mich A-shton", stöhnt er laut auf, sofort halte ich inne, drücke meine Hand auf seinen Mund.
,,Sei still", knurre ich beinah aggressiv, ,,noch einen Mucks von dir und ich versohle dich mit dem Gürtel!"
Ich bewege mich wieder, erst langsam, dann schneller, bis ich beinah brutal in ihn stoße. Rick scheint dies jedoch nicht zu stören, er wimmert leise, öffnet seinen Mund, schließt ihn wieder.
Kurz bevor ich komme, stöhnt er auf, wimmert meinen Namen.
Auch wenn ich es kaum noch aufhalten kann, reiße ich mich irgendwie zusammen, zieht mich auf ihm heraus, löse die Handschellen von dem Pfosten, drehe ihn auf den Rücken, greife nach meinem Gürtel.
,,Wer nicht hören kann, muss fühlen", knurre ich, verpasse ihm den ersten Hieb. Ein abgedämpftes Wimmern ertönt, seine Haut färbt sich dunkel rot. Wieder und wieder verpasse ich ihm Hiebe mit dem Gürtel, bis ich bei 15 ankomme, lass dann jedoch von ihm ab.
Keuchend lege ich den Gürtel bei Seite, streiche sanft über Rick's Rücken.
Ich vernehme ein leise Schluchzen, werde hellhörig.
,,Ist alles okay?", frage ich, sehe zu wie er sich unter Schmerzen aufsetzt, ich nehme ihm die Augen indem ab. Er sieht mich aus verweinten Augen an.
,,F-Fass mich en-dlich an, bitte", wimmert er, greift nach meiner Hand.
Seine Erektion ist immer noch gewaltig, er sieht mich verzweifelt an.
,,Leg dich hin", meine ich, dieses Mal sanfter, streiche ihm durchs Haar. Langsam gleite ich in ihn, bewege mich, was der Kleinere nur mit Wimmern und Stöhnen quetiert. Ich beuge mich über ihn, halte ihm die Hand vor den Mund, nicht das uns gleich Sam noch hört, falls er dies nicht schon längst getan hat.
,,So-verdammt-eng", stöhne ich in sein Ohr, keuche, lege an Tempo zu, was Rick noch wilder macht. Das klappern der Handschellen, unser Atem, das klatschen von Haut auf Haut und das leise Quietschen des Bettes erfüllt den Raum.
Nach weiteren drei Stößen kommen wir gleichzeitig, Rick öffnet seinen Mund, stöhnt abgedämpft meinen Namen, sein ganzer Körper zuckt. Als ich die Klemmen löse, wird er mich wilder.

Der FremdeWhere stories live. Discover now