Welcome To My Life

13) eine wunderschöne Nacht

Ich folgte den ersten Zeilen und ließ meine Augen geschlossen. Zuerst fing er mit der ersten Strophe an und ich summte leise mit. Den Refrain sangen wir zu zweit und unsere Stimmen wurden zu einer. Ich genoss den Moment und als dann die Worte " I'm forever yours" fielen schaute ich zu ihm rüber und lächelte ihn an, woraufhin er ein breites Lächeln zurückließ.

Wir bestellten uns, obwohl es schon so spät war eine Pizza. Er öffnete seine Spotify playlist und es kam das Lied " Perfect" von Ed Sheeran und er nahm meine Hand und wir fingen an zu tanzen. Er legte seine Hände an meine Hüfte und ich legte meine in seinen Nacken und schaute zu ihm hoch. Er konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen und langsam beugte er sich zu mir und flüsterte in mein Ohr " Ich liebe dich". Ich konnte mir ebenfalls ein breites Grinsen nicht verkneifen und küsste ihn.

Als dann endlich die Pizza kam aßen wir in Ruhe zusätzlich mit einem Glas Wein. Den restlichen Abend verbrachten wir kuschelnd auf der Couch bis wir uns doch entschieden ins Bett zu gehen. Ich schnappte mir von Samu wieder eines seiner T-Shirts und machte mich Bettfertig.

S: "Du siehst immer so knuffig aus wenn du meine Oberteile trägst", sagte er mit einem breiten Grinsen.

Er lag Oberkörperfrei im Bett was mich total anmachte und ich konnte mir den Blick nach verlangen nicht entgehen. Er schaute mich verdutzt an und ich musste nur lachen. Dann legte ich mich zu ihm ins Bett und streichelte seine Brust, anscheinend gefiel es ihm, da er mich dann auch unters Tshirt versuchte mich sanft zu streicheln. Ich merkte ich bekam ein Verlangen nach mehr, und das konnte ich bei Samu auch schon spüren. Meine Hände wanderten vom Oberkörper weiter nach unten zu seiner Unterwäsche, ich spürte sein Verlangen immer mehr. Er drehte mich um und fing an mich am Hals zu küssen und ging dann weiter bis zum Bauch, dann nahm er meine Unterwäsche und zog sie mir aus. Ich küsste ihn weiter bis ich an ihm ran kam und sein Verlangen erwiderte. Ich riss ihm die Boxershorts vom Leib und wanderte meinen Kopf nach unten und massierte ihn. Er konnte sich ein stönen nicht verkneifen und dann hielt er inne und dreht mich um, sodass er es bei mir machen konnte. Mein Bauch kribbelte, ich holte was und dann spürte ich ihn in mir und es war unbeschreiblich. 

Nachdem wir beide gekommen waren lagen wir kuschelnd Hand in Hand und ich wollte ihn nicht mehr los lassen. Dann schliefen wir fest nebeneinander ein.