[pausiert] The Handsome Guy, next door || Seonghwa ATEEZ ff german Fan fiction

1.2.

Was gibt es den besseres als in der Bahn Serien zu gucken?

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HWA YOUNG POV.

Jedes mal, wenn ich mich für 30 Minuten hinlegen möchte um mich auszuruhen schlafe ich ein. Genau sowie jetzt!

Natürlich habe ich die Ehre bekommen von einem Anruf geweckt zu werden. Ohne nachzuschauen wer mich anrief, nahm ich den Anruf an und so wie mein netter Cousin nunmal war begrüßte er mich natürlich nicht.

"Hol deine Schulsachen von uns ab. Die haben dein Packet bei uns abgegeben weil bei euch keiner da war. Komm jetzt. Sofort."

Und schon legte er auf. Kein Hallo. Kein Tschüss. Nicht mal auf eine Antwort meinerseits hat er gewartet. Er hat einfach aufgelegt. Das merke ich mir!

Ich stand gähnend von meinem neuen Bett auf um mich frisch zu machen (Ich sah aus wie ne zerstörte Puppe lol) und zog mir meine Jacke an.

Mit meinem Handy in der Hand machte ich mich auf den Weg zu meinem Cousin. Wir leben im selben Viertel. Somit brauche ich auch nur einige Minuten zu Fuß bis ich bei ihm ankomme.

Ich klingelte bei ihnen an der Tür an (glaubt mir wenn ich nur wüsste ob er alleine ist hätte ich nicht nur einmal geklingelt) und schon wenige Sekunden später könnte ich hören wie die Tür geöffnet wurde.

Ich trat hinein nur im nächsten Moment einen schweren Paket in die Hand gedrückt zu bekommen. "Viel Spaß beim Tragen. Tschüss. Raus mit dir."

Und schon stand ich wieder draußen. 30 Sekunden. Es waren nur 30 Sekunden. Ich konnte nicht mal seinen Gesicht sehen. Manchmal kommt mir es echt so vor als könnte er mich nicht leiden. Aber ich weiß, dass es nicht der Fall ist. Er hat leider immer seine Phasen wo er kein Bock auf Menschen hat.

Ich lief langsam nach Hause, mit dem Paket in den Händen und kurz bevor ich ankam musste ja unbedingt ein Typ gegen mich laufen. Ja danke auch. Ich kann ja nichts sehen da das Paket zu groß ist, aber hat der Typ keine Augen?

"Sorry, habe dich nicht gesehen", sage ich noch höflicher Weise. Der Typ ging einfach nur seufzend weg. Ich konnte nicht mal sein Gesicht sehen. Naja was soll's.

Zuhause angekommen packte ich meine neuen Schulbücher aus dem Karton und stellte sie in meinen Regal ab. Meine Uniform hing ich hinter meinen Spiegel auf um leichter daran zu kommen und die Ersatzteile meiner Uniform stellte ich in meinen Schrank.

Ich nahm mein Handy zur Hand um wie immer auf Twitter zu tweeten. Andere Leute sind eher aktiv auf Snapchat oder Instagram, ich nutze jedoch lieber Twitter.

Als ich sah was mein Cousin zu meinem Tweet schrieb fing ich an zu lachen. Das ist sowas von Typisch Changbin. Ich antworte auf seinen Tweet kurz und knapp "du arsch."