Weird love (Lashton FF)

Frist Band rehearsal

Nachdem Mickey und Cal gegangen sind, machten Luke und ich uns Bett fertig.

"Ich schlafe auf der Couch," sagte ich und ging zur Couch.

"Nein! Komm zu mir ... bitte," flehte er und machte seinen Hundeblick.

Ich musste kichern und legte mich neben ihm hin. Er tastete nach meinem Gesicht und legte seine Hand auf meine Wange, er kam näher und küsste mich auf die Nase.

Ich fing an zu lachen.

"Warum lachst du?", fragte er verwirrt.

"Weil du meine Nase geküsst hast."

Er wurde rot und drehte peinlich berührt, seinen Kopf weg. Ich drehte ihn aber wieder zu mir und küsste in ebenfalls auf die Nase und dann auf seinen Mund.

Er fing an zu kichern und ich zog ihn näher an mich. Er kuschelt sich an mich und schloss seine Augen.

"Gute Nacht Lukey," flüstertere ich.

"Gute Nacht Ashy."

Lukes POV

Ich wurde von ganz vielen kleinen, aber sanften küssen geweckt.

Ich öffnete meine Augen und sah wie jeden Tag, nichts.

Ich könnt immer wieder anfangen zu weinen. Manchmal wünsche ich mir einfach, nicht auf zu wachen. Dann brauche ich mir auch keine Hoffnung zu machen, dass ich sehen kann.

Ich musste kichern, als Ashton mir ein Kuss unter meinem Ohr gab.

"Dein kichern ist ja soooo Männlich," sagte er lachend.

Gespielt beleidigt drehte ich mich weg.

"Und was ist mit deinem, du klingst wie ein Mädchen wenn du kicherst okay!", lachte ich.

"Was!?!?", sagte er traurig empört.

Ich drehte mich zu ihm.

"Ash ... das war nur ein Scherz."

Er fing an zu kichern.

Dieses Geräusch, generell seine Stimme, ist dass schönste was ich jemals gehört habe.

Es war wie liebe auf den ersten Ton. Seine Stimme hat mich von Anfang an fasziniert. Er ist etwas Besonderes und ich glaube ich hab mich in ihn verliebt.

Er nahm mein Gesicht sanft in seine Hände und küsste mich zärtlich.

Ashtons POV

Es klopfte an der Tür und ich löste mich von Luke.

"Herein."

Meine Mutter öffnete die Tür und lächelte mich an. Als sie Luke sah, wurden ihre Augen groß.

"Ähh ... hallo Liebling. Wer ist das?", fragte sie verwirrt.

Wir setzten uns beide richtig hin. Luke tastete neben sich auf dem Nachttisch. Er nahm seine Sonnenbrille und setzt sie sich auf.

"Das ist Luke, er ist der Neffe von James und mein Freund," beim letzten Wort musste ich grinsen.

Meine Mum sah mich mit großen Augen an, lächelte dann aber.

"James war gestern Abend nicht Zuhause. Er hat angerufen und 'gefragt' ob Luke hier bleiben kann und da hab ich ja gesagt," fügte ich hinzu.

Sie nickte und ging dann wieder.

Es klopfte erneut. Meine Mum steckte ihren Kopf wieder in mein Zimmer.

"Essen ist fertig."

Ich nickte und sie ging diesmal wirklich.