VII. 𝙽𝚎𝚝𝚏𝚕𝚒𝚡 & 𝙲𝚑𝚒𝚕𝚕

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Andrew

Ich legte mich auf ihr Bett und schaltete den Fernseher ein, ging auf Netflix und machte alles schonmal bereit. „Ist es oke für dich wenn ich noch kurz unter die Dusche springe? Ich rieche nach Zigaretten und Alkohol. Ich will dich doch nicht abschrecken" sagte sie süss und ich nickte.

Somit verliess sie das Zimmer und machte sich auf den Weg in ihr Badezimmer. Ich ging in ‚mein Zimmer' und zog mich aus bis auf meine Shorts. Ich ging wieder ins Zimmer und legte mich in ihr Bett, natürlich lag ich aussen. Das war schon immer so Mad wollte immer auf der Innenseite schlafen, da sie sich somit sicherer und geschützt fühlte und ich könnte mit euch wetten das es bis heute immer noch so sein wird.

Sie kam aus dem Bad heraus und hatte einen kurzen zwei Teiler an. Fuck...sie hatte früher oft so Dinger an doch da war ich Körper noch süss und soo viel Kindlicher und jetzt unbeschreiblich. Ihr Körper ist reifer geworden, sie hat die perfekten Rundungen auf die jeder Junge steht und davon träumt.

"Mach Platz ich komme" sagte sie und legte sich in das Bett hinein. Natürlich war sie innen.
"Das ändert sich wohl nie hmm?" sagte ich und deutete auf das Bett zu. Sie kuschelte sich an mich und ich nahm sie natürlich in den Arm.
Ich liebte ihren Duft, sie riecht immer so gut nach Blumen und Apfel.

"Ich hab das vermisst Drew

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"Ich hab das vermisst Drew..." "Wenn ich ehrlich bin ich auch...die langen Nächte, deine Plüschtier Sammlung" sagte ich und musste leicht lachen. "Eyy...du bist fies Drew, du weisst ganz genau das ich kein Kind mehr bin" sagte sie und schmollte.

Ich musste nur noch mehr lachen, das sie so erst recht wie ein Kind aussah. "Schauen wir nun endlich Sex Education?" fragte sie mich und kuschelte sich noch mehr an mich. Als wir Kinder waren habe ich es geliebt zu kuscheln, doch seit ihr Körper sich so verändert hat ist es bloss reine Qual. "Ist ja gut" sagte ich und drückte auf Starten.

Ich war mir nicht sicher ob Sex Education die richte Wahl war. Dennoch sagte ich nichts und sah auf den Bildschirm. Die Serie an sich waren ziemlich lustig, wir haben viel gelacht und es war keine peinliche Stille wie ich dachte.

„Drew, bist du sauer auf mich? Wirst du es Ryan erzählen?" fragte sie mich und konnte kaum ihre Augen noch aufhalten. „Mad du weisst ich bin ehrlich zu Ryan...und ja ich werde es ihm sagen" sagte ich. Auch wenn ich Mad über alles liebe und ihr keinen Ärger bringen möchte muss ich ehrlich sein. Ryan und ich...unsere Freundschaft ist viel zu eng für das wir uns was verschwiegen.

„Dachte ich mir schon....hasst du mich so sehr?" fragte sie mich und schlief schon fast ein. „Mads du bist nicht wach, du redest da nur Quatsch." sagte ich und sah auf sie herunter. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ich hielt sie in meinen Armen. Ich bekam keine Antwort, sie schläft wohl?

Ich sah herunter, meine Arme waren über ihren zierlichen Körper geschlungen. „Ich dachte wir seien unzertrennlich...." murmelte sie leise vor sich hin. Man könnte gerade denken das Mad was zu sich genommen hat. „Mad das sind wir auch und es geht hier auch nicht um unsere Freundschaft oder die von mir und Ryan. Ich mache mir bloss sorgen um dich. Dafür muss ich Ryan auch alles erzählen. Du weisst das Vertrauen das A und O in einer Freundschaft ist" sagte ich und hörte sie regelmässig atmen.

Ich bin auf keiner Seite, klar muss ich Ryan davon erzählen doch nicht um Mad zu schaden sondern ihr zu helfen. Wir oder besser gesagt mache mir doch nur Sorgen um sie. Ich stand langsam auf und machte mich auf den Weg in mein Zimmer als sie mich festhielt.

„Geh nicht....auch wenn du mich nicht magst bleib hier..." murmelte sie im Halbschlaf. Ich legte mich direkt zu ihr unter die Decke und küsste ihren Scheitel. „Ich weiss nicht wieso du sowas denkst doch ich könnte dich nie, nie im Leben nicht mögen respektive hassen"

Sag niemals nie Andrew

„Du stehst auf Natasha nicht wahr?" kam es plötzlich von ihrer Seite. Ich wollte antworten als ich plötzlich Gemurmel und Geschnarche hörte. Jap, sie träumt oder ist im Tiefschlaf!

•••

Ich wachte am nächsten Morgen auf und sah um mich, da mich die Umgebung ziemlich verwirrte. Ich spürte einen Kopf auf mir liegen auch zierliche Arme schlossen um meinen Hals und meiner Oberarme. Ich sah ihren Kopf. Ich bin ins Madison Zimmer.

Ich erinnerte mich am gestern Nacht. Ich stand langsam auf und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Ging in mein Bad und machte mich fertig. Ich ging in die Küche und sah schon Ryan in der Küche am essen.

„Morgen" sagte ich und er sah auf. „Guten Morgen, wo hast du denn geschlafen? Dein Zimmer war ja unberührt" „Ich hab bei Mad geschlafen und nein es ist nichts passiert. Ich muss sowieso mit dir über was reden." sagte ich und sah ihn auffordernd an.

„Was ist den passiert? Um was geht es? Spann mich nicht auf die Folter Andrew" sagte er und quengelte wie ein kleines Kind. „Ganz ruhig, es geht um Mads. Ich mache mir Sorgen" sprach ich ehrlich zu ihm. Er verdreht die Augen. „Ich weiss du bist nicht gut zu sprechen auf sie doch sie ist immerhin noch deine Schwester" „Was ist passiert?" sagte er und stiess einen Seufzer auf.

„Sie...-„ ich wollte gerade ansetzten als die besagte Person die Treppe runterkam. Ich sah zu Ryan und gab ihm zu verstehen das er aufhören sollte zureden. Doch irgendwie funktionierte sein Gehirn nicht. „Was hast du getan?" wendete er sich an seine Schwester. Ich klatschte mir innerlich die Hand auf die Stirn.

„Wovon redest du?" fragte sie ihn und klang auch schon ziemlich genervt. „Guten Morgen Drew, können wir bitte noch über gestern Nacht reden....mir war nicht bewusst was ich getan habe..." sagte sie und ich wusste das sie dieses Ausfragen und von wegen ich würde sie hassen meinte.

„Alles gut, halb so schlimm...immerhin warst du ehrlich zu mir" sagte ich und sah sie an. Sie ging hoch, ich wollte ihr hinterherrufen wo sie heute hingeht. Ich will nicht das sie zu diesem Arsch geht.

„Sag nun was los ist..." „Oke oke sie war gestern ja weg....rate wer dabei war..." sagte ich und konnte schon seine Zähne knirschen hören. „Taylor...!"

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Sorry für das lange warten
Hoffe es gefällt euch
Brauche immer noch Ideen
!Bitte!
❤️

1095 Wörter
30.01.20

Ly R

𝓐 𝓷 𝓭 𝓻 𝓮 𝔀 Where stories live. Discover now