Harry Potter Wunsch OneShots

I love you to the moon and back

Also ja... das ist mein erster OneShot, den ich in der Schule geschrieben habe. 

Ich hatte schon davor die Idee eine Remus x Tonks Story zu schreiben aber ich hatte überhaupt keine keine Idee, wie die Handlung aussehen sollte. Nachdem ich also gefühlte Ewigkeiten darüber nachgedacht habe, habe ich irgendwann meine Sitznachbarin/beste Freundin gefragt und die hatte die Idee, auf der dieser OneShot basiert. 

@Fschubel dass, was hier unten steht, musst du jetzt lesen!!!!!

Und an dieser Stelle möchte ich mich einfach bei ihr für alles bedanken. Also danke Franzi, danke, dass du immer für mich da bist auch wenn ich mal richtig angepisst oder genervt bin (was in letzter Zeit öfter passiert, da ich ja versuche mit dem rauchen aufzuhören).

Danke, dass du mich immer zum lachen bringst, mich immer unterstützt und einfach immer so bist, wie du eben immer bist.

Also zusammenfassend: Danke für alles, Franzi. Du bist die beste Freundin, die man sich wünschen kann!

Ich hab dich lieb!!

Die Stimmung im Grimmauld Place war bedrückter denje auch, wenn nur eine einzige Person darin wohnte. Tonks lief es eiskalt den Rücken hinunter als sie das düstere, alte Haus betrat. Sie war nur hier um ihren Mitstreiter im Kampf gegen den dunklen Lord zu besuchen, der in einer bodenlosen Trauer gefangen war, seit sein bester Freud, Sirius Black, dank seiner Cousine in den Bogen des Todes gestürzt war. Doch darüber konnte sie jetzt nicht nachdenken, nicht wenn in ihrem Kopf immer wieder der eine Satz ertönte, den ihr Mentor ihr 4 Jahre lang eingetrichtert hatte: „Sei immer wachsam!" Ja, der gute alte Mad-Eye. Aber jetzt mal ehrlich, sie wäre in diesem Haus sowieso wachsam gewesen, auch wenn sie keine Stimme in ihrem Kopf hören würde, die klang, als hätte man einen lebendigen Hahn in ein Lagerfeuer geworfen. Wachsam, wie sie es nun einmal war, lief sie durch die Gänge des Hauses, von dessen Wänden aus sie von allen möglichen geköpften Wesen angestarrt wurde. Die Tür hinter sich schließend kam sie schließlich im Salon an und beschloss, nicht unhöflich zu sein, sondern stattdessen hier zu warten und nach dem Hausbewohner zu rufen. „Remus, ich bin's, Tonks!", rief sie in die Stille des Hauses hinein. Sie wartete kurz, doch nichts passierte, bis aus der Richtung der Treppe auf einmal ein lautes Knurren zu hören war. Sie wirbelte herum, doch noch bevor sie sehen konnte, wer oder was es war, der da so knurrte, wurde sie von etwas schwerem zu Boden gedrückt. Ängstlich sah sie zu Ihrem Angreifer hinauf und... WAS?!

Auf ihr saß ein Werwolf! Natürlich wusste sie, dass Remus ein Werwolf war, doch es war doch gar kein Vollmond. Obwohl, warte, als ich auf dem Weg hier her war, war der Himmel sehr bewölkt und darum habe ich mir keine Sorgen gemacht. Wie sah der Mond denn gestern aus? Naja, vor zwei Wochen sah er noch so aus, wie in dem Vorspann von diesen kinderfilmen, also fast nur eine kleine Kurve und gestern... oh scheiße! Gestern war der Mond fast voll und ich dachte eigentlich, es wäre Vollmond. Deswegen bin ich gestern auch nicht hier her gekommen. Ich dachte der Vollmond war gestern Nach. Wie kann man nur so dumm sein... dachte sie sich, während sie den Werwolf auf ihr beobachtete. Sein Fell war hellbraun, fast schon beige, und seine Augen hatten die Farbe von flüssiger Schokolade. Alles in Einem erinnerte dieser Wolf sie sehr an Remus und diese Tatsache ließ ihre Angst im Nuh verschwinden. Was sie vorher nicht bemerkt hatte wurde nun immer deutlicher und jetzt bemerkte sie, dass der Wolf ihr gar nichts tun wollte. Im Gegenteil, er sag eher so aus als wolle er Zuneigung. In ihrem Kopf hatte Tonks schon mal vorsorglich ihr Testament geschrieben, als sie langsam die hand hob und dem Werwolf sanft über das weiche Fell strich. Diesem schien das sehr zu gefallen, denn er ließ sich neben sie auf den Boden fallen und kuschelte sich zutraulich an sie.