3. Wo Bin Ich

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Es war nun schon eine Woche vergangen seit Nagi das kleine Skelett mit ins Schloss brachte, aber er war noch immer nicht aufgewacht.
Seine Kopfverletzungen waren schon fast verheilt man sah nurnoch schwache Riesse die aber balt verschwinden würden. Wir passten abwekselnt auf ihn auf so das immer jemand bei ihm war falls er aufwachen würde, auch Marisa wollte auf ihn aufpassen aber das lenten wir ab, sie ist ja selbst noch ein Kind und man konnte sie nicht mit ihm alleine lassen, wer weiß auf was für Ideen sie kommen würde, auch wenn es ihr nicht gefiel.

Wann wacht er denn endlich auf und kann ich mit ihm Spielen, fragte sie jeden Tag.
Auch heute fragte sie wieder und sahr dabei Nagi in die Augen, der gerade auf den kleinen aufpasste. Er sahs in einen Sessel und las in einem Buch. Wir hatten den kleinen in ein bequemeres Zimmer verlegt who er mer Ruhe hatte und es auch bequemer für uns war.
Nagi sahr aus seinem Buch auf und Strich ihr über die Wange.

Weiß ich nicht Marisa aber bestümt wird er bald aufwachen, seine Wunden heilen gut dank der Heilmittel meines Bruders, mach dir also keine Sorgen.

Sie nickte und setzte sich auf eines der Sofas im Raum und spielte etwas mit ihren Tarotkarten, was ihr aber bald zu langweilig wurde und sie auf dem Sofa einschlief.
Ich musste grinsen als ich sie dar so ruhig Schlafen sahr, sie war voll süß.
Ich stand auf und setzte mich an die Bettkante um nach den Jungen zu sehen er schlief so ruhig und bewegte sich kaum. Ich versorgte seine Wunden und machte neue Verbände um ihn und deckte in wider zu, und setzte mich in den Sessel zurück und las mein Buch weiter.

Nach einigen Stunden sah ich aus dem Fenster wo es anfing zu dämmen, schon so spät dachte ich und stand auf um Marisa zu wecken die immer noch Schlief. Ich rüttelte sie leicht wo sie mich verschlafen anschaute und gähnte.

Was ist Nagi ist er auf gewachst?

Nein kleines aber es ist schon Abend und es ist bald Zeit fürs Essen also geh schonmal ins Esszimmer, ich komme gleich nach.

Sie nickte und verließ das Zimmer. Ich schaute nach mal nach den Jungen und gab ihm eine neue Information und verließ dan auch den Raum.

Langsam öffnete ich meine Augen, ich sahr verschwomen und merkte das ich eins meiner Augen nicht öffnen konnte was mir etwas Angst machte, es war dunkel und das atmen fiel mir etwas schwer. Als ich versuchte mich auf zu setzen schoss ein starker Schmerz durch meinen Brustkorb.

Ahrrg au??!

Ich bekam immer mehr Angst, ich wusste nicht wo ich war und was passiert war, durch das Mondlicht das ins Zimmer schien sahr ich auf meine Hand wo was drin steckte das durch irgendwas mit einer Art Beutel an einer Stange hing.
Was ist das? Dachte ich.
Als ich versuchte auf zu stehen wurde mir Schwindlich und ich hielt mich  an der Stange fest. Mit starken Schmerzen stand ich auf und humpelte zur Tür und machte sie vorsichtig auf und schaute raus.
Es war nimand zu sehen, ich verließ den Raum und sah mich auf den Flur um doch es war Niemand dar.
Als ich ein paar Schritte gegangen bin und in einen Spiegel sahr erschrak ich den ich erkannte mich kaum wieder, mein Gesicht war zur Hälfte mit irgendwas eingwiekekt und ich trug ein langes Hemd anstatt meiner Sachen.
Ich bekam Angst und Panik und wolte weg von hier, mergte aber das mein Brommi nicht bei mir war, wo war er? Ob er noch in dem Zimmer war in dem ich aufgewacht bin?!
Ich wollte zurück gehen fand aber den weg nicht mer dar hir alles gleich ausar.
Nach einer Weile des herum ihrens sagte ich erschöpft zusammen, außerdem schmerzte mein Brustkorb höllisch und ich bekam schwer Luft meine Sicht verschwam und es wurde alles Schwarz ich nam nur noch eine Schwache Stimme war die irgendwas rief.

Es war schon spät und ich war noch bei einem Bruder in seinem Labor und sahr ihm zu wie er wider mal eine der Farb Fläschchen untersuchte, er war wirkliche fastseniert davon.

Magietale / ErrorInk  Pausiert Where stories live. Discover now