Joey Tribbiani (Friends)

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Imagollum

Als ich aufwache gucke ich auf den Wecker.Mist ich habe schon wieder verschlafen mein Chef bringt mich um.Ganz schnell ziehe ich mich an und nehme meine Auto Schlüssel.Im Auto fahre ich los.Auf der Arbeit angekommen steige ich aus und laufe ins Gebäude.„Da bist du ja Amely ich habe dich versucht anzurufen du bist aber nie dran gegangen.",meint mein bester Freund gleichzeitig College Joey.„Ich habe wieder verschlafen.",sage ich.„Der Chef bringt dich einhändig um.",sagt er.„Ja ich weis.",antworte ich.„Oh ja das werde ich,aber noch nicht heute.",meint mein Chef.Im Büro bei ihm setze ich mich auf ein Stuhl.„Tut mir leid das ich zu spät bin.",sage ich.„Und warum bist du heute zu spät?",fragt er.„Ich habe wieder verschlafen.",antworte ich.„Na gut dafür arbeiten sie noch eine halbe Stunde länger,weil sie eine halbe Stunde zu spät sind.",meint er.„Okay.",sage ich.Ich setze mich auf mein Bürostuhl.„Und hat er dich ein händigt erwürgt.",lacht Joey.„Es ist nicht lustig.Ich muss eine halbe Stunde länger machen.Aber kommen wir zu dir hast du die Rolle?",frage ich interessiert.„Ja ich habe die Rolle bekommen.",antwortet er.Als ich das hörte springe ich auf und ab.Als ich eigentlich Schluss habe sitze ich immer noch da.Irgendwas war heute bei Joey anders.Er hat immer mich angeguckt.Und wenn ich ihn dabei erwischt habe guckt er wieder weg.Naja ich darf nicht leugnen das ich Gefühle für ihn habe.„Sie sind ja immer noch hier sie durften doch schon seit 10 Minuten gehen.",ist mein Chef verwundert.„Oh ja das stimmt.",sage ich.„Worüber denken sie nach?",fragt mein Chef.„Ach nicht so wichtig.",meine ich.Ich nehme meine Jacke und ziehe sie an.Am Aufzug fahre ich runter.Im Auto versuche ich meine Auto zu starten.„Ach man geh an.",meckere ich.Plötzlich klopft es an der Scheibe.Ich gucke wer geklopft hat und sehe Joey.Ich steige aus.„Hallo was machst du noch hier?",frage ich.„Ich war noch Einkaufen für das Wochenende ins bin nochmal hier vorbei gekommen.Soll ich dich mitnehmen?",fragt er.„Wenn es keine umstände macht.",antworte ich.„Nein das macht mir keine Umstände.",meint er.Auf der Fahrt ist ein ungemütliches Schweigen.Bei mir Zuhause angekommen wollte ich gerade aussteigen als er noch was sagte:„Willst du vielleicht morgen zu mir ich koche?",fragt er.„Als Date?",frage ich als gegen Frage.„Ja.",antwortet er.„Ja gerne.",sage ich.Omg Omg ich habe ein Date.In der Nacht konnte ich vor Aufregung auf morgen nicht schlafen.Am nächsten morgen mache ich mir Frühstück und überlege was ich heute Mittag anziehen werde.Ich habe es schnell gefunden und ich schminke mich dezent.Danach ziehe ich mein Kleid an.Dann gucke ich auf die Uhr und stelle fest das ich los muss.Ach warte stimmt ja mein Auto steht ja noch bei der Arbeit.Dann muss ich laufen.Naja ist ja nicht weit.Auf dem Weg fange ich an bisschen vor mich hin zu summen. Bei ihm angekommen Klingel ich an der Tür.Er macht die Tür auf und ich gehe rein.„Hallo Amely.",begrüßt er mich.„Hallo.",begrüße ich ihn zurück.„Du siehst mega schön heute aus.Nein das stimmt nicht du siehst jeden Tag schön aus.",sagt Joey mir.Da werde ich leicht rot.„Danke.",bedankte ich mich.„Dafür doch nicht es stimmt doch.",meint er.„Ich meinte auch wegen gestern danke,dass du mich mitgenommen hast.",sage ich.„Keine Urstände.",antwortet er.Beim Essen reden so viel das uns garnicht aufgefallen wir schnell die Zeit verlief wie in Zeitlupe.(Nennt man das so??)„Oh ich muss nachhause.",sage ich.„Oh jetzt schon?",fragt er.„Ja tut mir leid.Ich will noch mein Auto von der Arbeit holen.",antworte ich.„Soll ich dich da hin fahren?",fragt er.„Nein Danke das ist lieb von dir,aber ich habe Lust auf ein Spaziergang.",meine ich.Ich bin schon draußen da zieht er mich noch mal zurück und küsst mich.Langsam erwidere ich den Kuss.„Ich liebe dich Amely und das schon seit ich dich kenne.",sagt er.„Ich liebe dich auch.",sage ich.Da küsst er mich nochmal.Auf dem Weg zu mein Auto bin ich der Glücklichste Mensch auf der Erde.Aber sind wir jetzt zusammen??Ich glaube schon.Wie gesagt bin ich der Glücklichste Mensch auf Erde.

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