Ich griff nach meinen Portemonnaie, und wollte mir einfach das Foto von meinem Dad ansehen, jedoch war dieses Bild weg. Sofort bildeten sich Tränen in meinen Augen, doch bevor ich richtig weinen konnte, kam Maia herein gestürmt.
Sie wedelte mit einem Blatt Papier vor meiner Nase herum und meinte:" oh mein Gott, Lynn du wirst gesucht, du bist zur Fahndung ausgeschrieben. Ich konnte es kaum glauben. Und übrigens, vor dem Stall warten Polizisten die verlangen das du rauskommst..."
Verdammt dachte ich mir. Ich sprang auf, steckte mir mein Portemonnaie in die Jeanstasche und meinte zu Maia, sie sollte niemandem sagen, dass ich hier war. Ich quetschte mich durch den Spalt zwischen den Holzbrettern und rannte bereits los. Ich konnte aus meinen Augenwinkel aus beobachten, wie sie auf mich zeigten und nach mir rufen. Ich rannte geradewegs auf die offene Strasse das letzte was ich hörte war das geschreite Vorsicht von diesem Polizisten Stephan, bevor mich das Auto traf, ein stechender Schmerz mich durchfuhr, mich weg schleuderte und mir schwarz vor Augen wurde.
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Wenn die Angst einen packt (Re-Upload)
FanfictionSeit dem sie denken kann lebt Lynn auf der Strasse. Sie hat Angst vor Ärzten seit ihre Mutter kürzlich verstarb. Jedoch packt ihre Angst sie in einer Art Dauerzustand. Ich werde die Geschichte sogleich überarbeiten so wie ich sie jetzt schreiben wür...