Kapitel 10

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P.O.V  Yoongi

Gleich in der Früh kam ein Arzt zu mir und untersuchte mich. Mir ging es bestens und konnte daher entlassen werden. Also schreib ich jungkook.
Er war wahrscheinlich noch nicht wach, weil es erst 7 in der Früh ist.
Ach egal... ich schreib ihn einfach.

Du: Hey jungkook.... ich werde jetzt dann entlassen...

Jungkook😫: Guten Morgen Baby... Ich bin in 15 Minuten im Krankenhaus...

Argh.... er nennt mich schon wieder Baby.... wieso muss der mich Baby nennen?
Ich schreib ihm nur noch ein kurzes „okay" und packte das zusammen was ich von meinen Eltern bekommen habe. Sie waren noch so lieb und haben mir gestern noch Anziehsachen vorbei gebracht... ich habe ihnen schon geschrieben, dass ich entlassen werde und danach zu einen Freund gehe...

Als ich dann fertig war klopfte es auch schon an der Tür und ein gut aussehender jungkook kam rein. Omg... mir blieb kurz der Atem weg. Wieso muss er so gut aussehen? ABER YOONGI WAS DENKST DU DA! DU BIST NICHT SCHWUL

P.O.V Jungkook
Ich kam in das Zimmer rein und yoongi war schon fertig. Wir gingen gleich aus dem Krankenhaus und fuhren zu mir nach Hause. Dort aßen wir etwas und entschieden uns dann einen Film anzuschauen.
Nach einiger Zeit lehnte yoongi sich an mich an. Ich machte große Augen und wurde leicht rot. Ich schaute kurz zu ihm und er schlief. Er schlief einfach so mitten im Film ein. Yoongi schaut so süß aus wenn er schläft. Omg er schaut aus wie ein Baby.

Auf einmal spürte ich etwas in meiner Hose.
„Nein nicht jetzt! Wieso?!",fluchte ich leise.
Als er mich dann auch noch umarmte und dabei auch noch an mein bestes Stück ankam musste ich endgültig kurz aufkeuchen.
Ich versuchte mich aus seiner Umarmung zu befreien, doch vergebens.
Ich wurde immer härter. Ich will ihm hier und jetzt.

P.O.V Yoongi
Ich merkte wie ich langsam einschlief. Ohne nachzudenken umarmte ich jungkook und spürte dabei etwas.... etwas in seiner Hose.
Ich machte langsam die Augen auf und schaute ihn ein.
Ich weiß nicht wieso aber ich legte meine Hand auf seine Beule und massierte diese.
Auf einmal nahm er mich am Handgelenk und zwang mich mehr oder weniger mit ihm zu gehen. Er ging ins Schlafzimmer und schubste mich ins Bett.
Ich konnte garnicht so schnell reagieren und schon lag meine Kleidung überall im Raum verteilt und ich lag am Bett, ganz nackt.

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