Kapitel 1

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Pov Harry
Mit Tränen in den Augen packte ich meine Trainings Tasche und dachte über die Worte nach die mir vor 5 Minuten noch an den Kopf geworfen wurden.
5 Minuten zuvor
,,Mein Sohn kann nicht schwul sein! Das geht einfach nicht?! Sowas ekelhaftes will ich nicht in meinem Haus haben! Was soll deine kleine Schwester Gemma von dir denken?! Wenn sie einen Schwulen Bruder hat wird sie wahrscheinlich auch noch Lesbisch weil sie nix anderes gewohnt ist!" schrie mein Vater Desmond mich an ,,aber Dad..."  versuchte ich mich zu verteidigen doch da flog mein kopf schon zur seite ,,Für dich Desmond! Ich habe keinen Sohn mehr! Du hast 20 Minuten zeit deine Sachen zupacken und zu verschwinden!" schrie er weiter, ich nickte allerdings nur da ich nicht mehr in der Lage war zu sprechen,noch nie hatte mich mein Va- ähm Desmond geschlagen und nun das.
Tränen brannten über mein Gesicht als ich fertig war mit Tasche packen und ich nun offiziell gehen musste. Ich ging die Treppe runter und schaute jedes bild an was an der wand daneben hing.Kinderbilder von mir,von Gemma,von uns allen, von Oma und Opa die 2009 gestorben waren und von Desmond und mir wie wir das Baumhaus fertig gebaut hatten was ich 2008 zu Weihnachten bekommen hatte.Ach ja das war lustig, wie lange ich Mama und Desmond überreden musste und nun müsste ich gehen und das alles nur weil mein Vater nicht damit einverstanden war das ich Schwul bin. Was meine Mutter gesagt? Nix. Sie war die ganze zeit still und hat auf den Boden geschaut ,,2 MINUTEN NOCH HARRY!" schrie Desmond und holte mich somit aus meinen Gedanken.
Ich zog mir schnell Jacke und Schuhe an und wollte aus reflex nach meinen Schlüssel greifen ,,Der Bleibt hier. Du wirst mir nicht mehr in mein Haus kommen!" sagte Desmond
,,Ok...Dann tschüss?" sagte ich traurig und ging dann aus dem Haus wo ich aufgewachsen bin.Ich hörte kein tschüss sondern nur das knallen der Tür.
Ich machte mich auf den Weg in den Park da ich vorerst da bleiben würde bis ich entweder sterbe oder gefunden werde.Freunde hab ich keine,ich war schon immer eher Einzelgänger und so wie mein Schicksal es wollte wurde es über die Nacht eiskalt, da ich aber nicht die ganze Nacht wach bleiben wollte zog ich mir schnell einen Dicken Pullover über die Jacke und schloss meine Augen.Als ich am Nächsten Morgen meine Augen öffnete erschrak ich.
Das war definitiv nicht die Parkbank wo ich gestern Nacht eingeschlafen bin!Ich bin in einem Fremdem Zimmer was rosa Wände hat? Ok das ist komisch,also entweder bin ich irgendwo eingebrochen über Nacht oder mich hat jemanden gefunden.Vielleicht bin ich auch Tod und das ist der Himmel. Ich wollte aufstehen doch da ging die Tür plötzlich auf.


Hey Lads!
Dies ist das Erste Kapitel 🤭
Ich hoffe es hat schon irgendwer gefunden
All love
Marie💕

You saved my Life~ Larry StylinsonWhere stories live. Discover now