Fassung für Schreibwettbewerb

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 Ich grüße euch. Dies hier ist die Fassung , die ich für einen Schreibwettbewerb geschrieben habe. Eigentlich habe ich eine längere Fassung geplant und sehe diese Variante mehr oder weniger als Zusammenfassung. 

Viel Vergnügen beim Lesen ;-)


Er war nicht immer das todbringende Gespenst für die Lebenden. Auch wenn es den Tod seid Ewigkeiten gibt. So hat auch er einen Vorgänger gehabt, der ihn ausgebildet hat, in diesen trostlosen Gemäuer, in dem er seid Jahrhunderten lebte .

Erselbst hat eine Geschichte, eine Vergangenheit, die ihm zu dem gemacht hat was er nun einmal war. In seiner Zeit als er unter den Lebenden weilte, war er ein Soldat in der römischen Antike. Erführte Befehle aus und musste gegen die Feinde des Caesar kämpfen,gegen Gallien und gegen Germanen. Als er sein 25 Lebensjahr erreichte warf ihn eine Tatsache aus der Bahn und zwar das seine Kameraden, die etwas wohlhabenden Bauern ausraubten und die Frauen als Sklaven verkauften. Er selbst war nie persönlich davon betroffen, da er keinem Menschen dieser Völker kannte. Doch dies änderte sich als er mit seinen Truppen über die Alpen marschierte. Schließlich, passierte es, als sie auf dem Weg zum Lager waren, das er eine junge Frau sah die so blondes Haar hatte als wäre sie eines ihrer römischen Göttinnen. Man fragte ihn was er hätte da er aussah als wäre er nicht ganz bei Sinnen. Viele seiner Kameraden fingen an zuspotten, als mehrere Frauen, darunter auch dieses Mädchen als wäre sie die Sonne selbst, ihnen den Weg versperrte. Wo waren ihre Männer? Waren sie etwa alle in diesem Lager wo die Gefangenen hinkamen? Immer düster wurden die Aussichten, was hatte sich der Kaiser dabei gedacht? Erst als er die Spitze eines Speeres an seinen Hals spürte kam er aus seiner Gedankenwelt. Er schaute in die zornigen Augen dieser jungen Frau, die ihn in einem gebrochenen Latein aufforderte aus ihrem Land zu verschwinden. Daraufhin machten sie einen Umweg, um in ihr Lager zu gelangen, doch aus dem Kopf bekam dieser Soldat die junge Frau nicht mehr. Schutzlos war sie keines Wegs und doch brauten sich finstere Wolken des Schicksals über sie zusammen. Auch wenn sich der Soldat sich in diese fremde Frau verliebte, musste er zu sehen wie andere römische Truppen die kleine Siedlung überrannten, in dem sie lebte. Sie war sein Licht in dieser Einöde von Gehorsam und Parieren. So geschah es das er sich immer mehr zurückzog und auch nicht mehr unter seinen römischen Kollegen leben wollte. Selbst die Dunkelheit in ihm selber wuchs immer mehr an, da er die Ungerechtigkeit nicht mehr ertragen konnte. Eine Ungerechtigkeit, die nur von der Zeit, vom König der Dunkelheit selbst beendet werden konnte. Da passierte es das der Tod also der König selbst zu ihm stieß und den jungen Soldaten fragte ob er ihm helfen wolle das Gleichgewicht zu waren und er bereit wäre sein jetziges leben hinter sich zu lassen. Er nahm die Hand des Königs und schloss so den Pakt den er nicht brechen konnte, bis in alle Ewigkeit. Doch auch wenn von nun an sein Leben in der ewigen Dunkelheit fristen musste, gab es immer wieder helle Momente. Als er sah wie die fremde Germanin wiedergeboren wurde, machte dies sein unsterbliches Leben etwas erträglicher und heiter.



Ende

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⏰ Last updated: Mar 22, 2020 ⏰

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König der DunkelheitWhere stories live. Discover now