Die Wahrheit

354 17 0
                                    

Die nächsten zwei Wochen verliefen ruhig, ich trainierte mit Hope, gab Unterricht und kehrte die Wesen miteinander klarzukommen. Die meisten Schüler möchten mich. Mit meinen Kollegen verstand ich mich auch weiterhin sehr gut, sie waren nur verwirrt warum ich ihnen nie von meinen Söhnen erzählt habe.Alles verlief prima, bis Alaric mich nach dem Unterricht in sein Büro rief. Er hielt das Bild von Bonnie in der Hand. "Was machst du damit?" Fragte ich erstarrt. "Nach deiner kleinen interessanten Aufdeckung deiner Söhne, war ich verwirrt, warum würdest du uns sie verheimlichen und mir kam ein Gedanke... was verheimlicht sie uns vielleicht noch? Also habe ich Emma dein Zimmer durchsuchen lassen und dieses Bild zeigte, dass auch darauf ein Zauber lag. Als ich es zunächst sah dachte ich es wäre ein altes Kinderfoto von dir, aber warum solltest du das verstecken. Dann habe ich bemerkt, dass das Bild eine viel zu hohe Qualität hat um aus deiner Kindheit zu stammen. Also kann es sich nur um deine Tochter handeln. Darf ich fragen wie sie heißt?" Ich schluckte. "Sie heißt Bonnie." "Er zog die Augenbrauen hoch. "Ich dachte du hasst sie." "Wie könnte ich jemals meine eigene kleine Schwester hassen?" "Wie auch immer, ich dachte mir wieso sollte sie uns weiterhin ihre Tochter verheimlichen und dann habe ich auf Bonnies Augen geachtet. Die Augen meiner Verlobten, Joes Augen. Das Ding ist nur, du bist nicht leiblich mit Joe verwandt, und von der Familie sind nur noch Liv und Kai übrig. Liv ist allerdings eine Frau und Kai ist seit sehr langer Zeit nicht mit dir in Kontakt gewesen. 13 Jahre ungefähr und dann hat es mich getroffen, Bonnie ist Lukas Zwillingsschwester nicht wahr? Sie könnten den Merge genauso durchführen, so müssten Josie und Lizzie es nicht tun. Auf einmal machte alles einen Sinn, warum du dich versteckt hast, warum du nie ein Wort über deine Kinder verloren hast. Du wartest darauf, dass der Merge von meinen Töchtern ausgeführt wurde. Ich meine ich verstehe das um ganz ehrlich zu sein ich hätte vermutlich dasselbe getan und deine Befürchtungen sind ganz richtig gewesen Alena ich werde alles in der Welt dafür tun, dass meine Töchter nicht durch den Merge durch müssen. Natürlich suchen wir nach einem anderen Weg, aber..." Ich sprang auf "Du wirst nicht einmal in die Nähe meiner Kinder kommen Alaric." "Ja das ist mein größtes Problem wo du sie versteckt hast... aber denk doch mal drüber nach, deine Kids könnten hier zur Schule gehen, wir könnten gemeinsam an einer Lösung suchen." Versuchte er mich zu überzeugen. Das konnte er sowas von vergessen, wie gut dass ich einen Plan dafür hatte. Ich sah ihn an "Versprich dass du ihnen nichts tuen wirst." "Nicht wenn es sich vermeiden lässt Alena." "Okay ich werde sie holen, aber lass es mich ihnen alleine erklären." "Okay, aber weiß solltest du wieder verschwinden, dass wir dich aufspüren werden."

Ich nickte. Ich verabschiedete mich noch am selben Tag von den Zwillingen und Hope. Ich vertraute Hope meine Bilder an. "Pass auf sie auf bis ich zurück bin." Sagte ich während mir die Tränen in den Augen standen. "Glaub mir Hope wenn ich sage, dass du wie eine weitere Tochter für mich geworden bist." Sie wisperte, dass ist deine Art Anschied zu nehmen was?" Ich lächelte die nur traurig an. "Du bist ein starkes Mädchen Hope Mikaelson und solltest du jemals meine Hilfe brauchen, ruf deine Tante an, sie weiß so ziemlich alles über mich, aber sage das bloß nicht Alaric." Sie weinte. "Sch Hope wir werden uns wiedersehen. Vielleicht dauert es ein bisschen, aber das werden wir. Habe Hoffnung und versprich mir glücklich zu werden und mich nicht zu vergessen." Sie nickte.

Die Zwillinge nahm ich in den Arm und sagte:"Famile hält zusammen, ich liebe euch zwei ihr habt euren Weg in mein Herz gebuddelt und glaubt mir ihr habt mehr Familie als ihr viel glaubt und noch eines verzeiht eurem Vater eines Tages, denn ihr werdet etwas herausfinden eines Tages, lasst es euch nicht auseinandertreiben und verzeiht eurem Vater. Ich liebe euch meine kleinen Nichten." Ich sah Josie noch einmal in die Augen, Kais Augen. Dann ging ich und flog nach New York. Dort war ich mit Davina verabredet.

Alena Parker alle guten Dinge sind dreiWhere stories live. Discover now