8. Kapitel

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Yutas Sicht:

Ich strich über Winwins verschwitzten Haare und wechselte das Tuch immer wieder. Seid vier Stunden schlief er. In der Zwischenzeit hatte ich Alexa angerufen und ihr erzählt das ihr Verlobter krank sei. Sie war total besorgt, aber sie meinte, dass sie erst kommen kann, wenn ihr Vater wieder zu Hause ist und sie froh sei, dass ich bei ihm bin und auf ihn auf passte. Wenn Sie wüsste was ich für ihn empfinde, wäre sie vielleicht nicht mehr so lieb gewesen. Obwohl es ist meine Cousine, sie war immer lieb, selbst wenn sie verletzt wurde.
Danach hab ich eine Suppe gekocht, sowie Tee und für mich einen Kaffee.
Ich strich über seine Wange und küsste sie dann kurz.
Sein Fieber schien nicht wirklich zu sinken.
"Yuta?" "Hay du, hast du Durst?" "W-Wasser.." murmelte er und setzt sich etwas auf.
"Mir ist so schwindlig." "Das liegt am Fieber, dass vergeht wieder."
"Tut es nicht." murmelte er und kuschelt sich mehr in seine Decke.
"Du führst dich auf, als würdest du gleich sterben. Hab dich mal nicht so." "Ich hasse dich." "Du liebst mich Sicheng." "Vergiss es. Ich hasse dich." murmelte er.
Ich schmunzelte und strich über seine Hand.
"Am besten schläfst du wieder."
Er murrt und legt sich wieder richtig hin.
"Mir ist so warm.." "Dann zieh den Pullover aus." "Dann ist mir aber wieder kalt." "Du führst dich wie ein klein Kind auf, weißt du das?" "Hau doch ab."
Ich verdrehte die Augen und küsste seine Wange.
Er schloss die Augen und schlief wieder ein.
Ich wechselte immer wieder das Tuch auf seiner Stirn.
Er war schon immer anstrengend wenn er krank war..
Deswegen hab ich das immer meiner Cousine über lassen..
Ich machte das Fenster auf, damit mal Frische Luft rein kam.

(...)

"Yuta?" fragt er und sah mich fiebrig an.
"Was denn?" Seid zwei Tagen war er krank und anstrengend.
"Ich bin so egoistisch..." "Du redest Schwachsinn Winwin."
Er setzt sich auf und ich fütterte ihn mit der Suppe. "Wie geht's dir?" "Besser.." murmelte er.
Ich strich über seine Wange.
"Ich will dich küssen, Yuta." "Du redest Schwachsinn.." murmelte ich und stand auf.
Er hielt mein Handgelenk fest.
"Ich Heirate in acht Monaten Yuta.. Ich werde dann ein guter Ehemann..." "Um eure Eltern glücklich zu machen? Um Lexy Glücklich zu machen? Um selbst glücklich zu sein?" "Yuta..." "Ich verstehe dich nicht Sicheng. In dem einen Satz sagst du, dass du mich küssen willst und kurze Zeit später das du in acht Monaten heiraten wirst.."
Er zog mich zu sich runter. "Ich habe Angst mich zu verlieren." "Dich zu verlieren?" "Ja, mich zu verlieren, wenn ich das zu lasse, was ich für dich fühle." "Was fühlst du denn..?" "Um Kayef zu zitieren: 'Ich würde lügen würde ich sagen das da gar nichts ist. Vielleicht nicht liebe aber irgendwas anderes.'"
Ich schmunzelte. "Du solltest das tun was dich glücklich macht, Winwin." "Du machst mich glücklich." "Vielleicht jetzt im Moment. Bald wirst du sehen, dass du Alexa liebst." Er schüttelte den Kopf und ich biss mir auf die Lippe.
"Nicht.." murmelte er und strich über meine Lippe.
Ich schluckte und ging dann aus dem Zimmer.
Ich atme tief durch und schloss die Augen.
Ich will weinen..
Ich lehnte mich gegen die Wand und atme tief ein und aus.
"Yuta"
"Geh ins Bett Winwin." murmelte ich und öffnete die Augen.
"Yuta..."
Ich schüttelte den Kopf und dann lagen seine Lippen auf meine.
Ich wollte ihn weg drücken, aber irgendwie auch nicht.
Ich erwiderte den Kuss zögerlich und er krallte sich in mein Hoodie.
Ich löste mich von ihm. "Geh ins Bett. Du bist krank." "Komm mit.. Bitte."
Ich nickte und folgte ihm ins Schlafzimmer.
Er legt sich neben mich, als ich lag und kuschelt sich an mich.
Ich strich durch seine Haare und sah an die Decke.
Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen Hals.
"Sicheng.."
Er küsst ihn immer wieder und biss sanft rein. Ich keuchte auf und streckte ihn.
"Schwachstelle gefunden." murmelte er und saugt sich fest.
Ich schloss die Augen keuchend.
Sicheng ließ irgendwann von mir ab. "Du bist meins."
Ich zog eine Augenbraue hoch. "Nein, bin ich nicht." "Doch genau das bist du." murmelte er und fuhr langsam mit seiner Hand unter mein Hoodie.
Ich hielt sie fest und beugte mich über ihm.
Er schluckt und ich fuhr unter sein Hoodie.
"Ob du bei mir eine Latte kriegst?" flüsterte ich und er schluckt laut.
"Was hast du vor?" fragt er und ich zwirbelte seinen linken Nippel. Da er krank ist, nimmt man so was noch intensiver war.
Er schloss die Augen und Stöhnt auf.
Ich zog sein Hoodie hoch und legte meine Lippen um sein rechten Nippel, umspielte ihn mit meiner Zunge und biss sanft rein.
Er stöhnte immer wieder auf und krallt sich in meine Haare.
Ich lächelte und ließ von ihm ab, als ich seine Latte spürte.
"Du bist hart Baby."
Er nickt und biss sich auf die Lippe.
Ich fuhr in seine Hose und er riss die Augen auf und stöhnte laut auf, als ich meine Hand um sein Glied bewegte.
"Yuta..." wimmert er und ich ließ von ihm ab, als ich die Tür hörte.
"Alexa kommt zurück." murmelte ich und er zog den Hoodie runter und zog die Decke über sich.
Ich ging ins Wohnzimmer und Alexa lächelte mich breit an.
Ich lächelte sanft. "Wie geht es Tantchen?" "Ziemlich gut.. Dad ist jetzt auch wieder zu Hause.. Wie geht's Winwin?" "Besser als vor zwei Tagen." murmelte ich.
Sie nickt und sah zu meinem Hals.
"Du hattest wohl Spaß.." "Kann man so sagen..." murmelte ich und biss mir auf die Lippe.
Ich sollte mich nicht mehr auf Winwin einlassen.
Ich will Alexa nicht weh tun.
Ich muss meine Gefühle los werden und Winwin los werden... Wenn das mal nicht so schwer wäre...

Dusk Till Dawn (Yuwin) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt