Simons Sicht
Ich wachte Schweiß gebadet auf und rang nach Luft.
Ich hatte schon wieder ein Traum von Dima seid mein Vater meinte er will mein tot vortäuschen. Ich konnte eh nicht mehr schlafen weshalb ich mich auf setze und mir mein Schreibzeug holte.
Am Mittag kam mein Vater mit einem Nudelauflauf runter.
Er hat ein Schwarzen Anzug an und strahlte mich an.
>>Ich bin heute nicht da aber nach deiner Beerdigung können wir zusammen
essen!<< sagte er weshalb ich wütend wurde.
Ich durfte es mir aber nicht anmerken lassen weshalb ich nur nickte und sage >>Ich freue mich schon! Würde ja sagen Grüß alle aber das kommt nicht gut an!<<
Nach drei, vier Stunden kam er wieder zurück, was mich weckte.
>>Tut mir leid mein Junge. Ich wollte dich nicht wecken.<< sagte er mit großer Freude in der Stimme.
>>Wie war es?<<fragte ich verschlafen.
>>Sehr überzeugend! Deine Mutter war da und hat geweint ... Viel andere verwandte sogar Tante Molly die dich so verflucht. Maya war auch da sogar mit ihrer Familie! Dima war auch da... Ach es sind so viel Tränen für den guten Zweg geflossen!<<er kam zu mir weshalb ich mich aufsetzte.
Er setze sich neben mich >>Du solltest essen und dann schlafen. Weil wir morgen früh aufstehen müssen da wir bald auswandern!<< sagte er und freute sich.
Er stellte die pizza ab und lief mach oben mit einem lächeln.
Als das die Tür ins Schloss viel musste ich wieder weinen wieso Dima wieso er!
DU LIEST GERADE
Father?
Teen FictionEs heißt "Verlust verändert Menschen" aber was ist wen er einen so sehr verändert... Das er verrückt genannt wird. Schon mal ein Monster als Vater gehabt? Vor zwei Wochen hat Simons Mutter ihn verlassen und ihn mit seinem Vater zurückgelassen. Simo...
